Der neue „Terror“ des Apparats

Zwickau. Eisenach. Jena. Heilbronn? Döner? „Rechtsterrorismus“? „Nationalsozialistischer Untergrund“? „NSU“? „Schande für Deutschland“? Einiges spricht dafür, daß die vermeintlichen Zusammenhänge zwischen den neun Toten der Mordserie Bosporus zwischen 2000 und 2006, dem Mord an einer Polizeibeamtin in Heilbronn in 2007, zwei Toten in einem Wohnwagen in Eisenach und einer explodierten Wohnung in Zwickau nicht existieren oder nicht in der Form, wie sie nun ohne Gerichtsverfahren der leichtgläubigen Öffentlichkeit durch einen Spionage-, Polizei- und Behörden-Apparat verkauft werden, der offensichtlich großen „Terror“ (lat.: Schrecken) vor den anstehenden Veränderungen hat.

„Shame“ Ein kleiner Gedanke!

Was passiert grade in unserer Welt? Die Finanzstürme brausen, Kriege global, Revolutionen der Bevölkerungen bestimmen unseren Alltag. In einem Land leise, im anderen Land lauter. Meine Gefühle tatzieren grad wie ein Tiger im Käfig. Adrenalin wie kurz vor dem Sprung. Ich warte darauf, dass jemand den Käfig öffnet ohne zu wissen, in welche Richtung mein Sprung mich trägt. Genau das macht mich aber unsicher, obwohl ich weiß wie gefestigt ich sein kann. Doch der Sprung kann bei all guter Absicht, das Gegenteilige bewirken.