Werden Scharfschützen der inszenierten „Maidan-Proteste“ von Bundeswehr nach Berlin ausgeflogen?

Zivile „Kiew-Opfer“ werden in abgeschirmten Bereichen in deutsche Bundeswehr-Krankenhäuser zur Behandlung verlegt. Transport in die hiesigen Hotspots des militärischen Elitetruppen- und Spionagekomplexes.

Am 5. März 2014 wurde die Erklärung des estnischen Aussenministers Urmas Paet bekannt, mit der dieser seine Empörung über die Veröffentlichung seines aufgezeichneten Telefonats über Festnetzleitung mit der Aussenbeauftragten der Europäischen Union, Catherine Ashton äusserte. Ein wesentlicher Aspekt des Inhaltes war die Feststellung der ukrainischen Professorin Olga Bogomolez, dass die Schusswunden der Verletzten der Maidan-Proteste auf beiden Seiten von ein und denselben Scharfschützen abgegeben wurden, so Paet. Nach der Veröffentlichung des Gespräches zog die Ärztin ihre Aussage zurück und korrigierte dahingehend, dass sie nicht die Opfer auf beiden Seiten gemeint habe. „Werden Scharfschützen der inszenierten „Maidan-Proteste“ von Bundeswehr nach Berlin ausgeflogen?“ weiterlesen

Hinrichtung von Demonstranten durch U.S.-Militär vor U.N.O.-Menschenrechtsrat: vollständiger Text der Anklage

Eine kleine Organisation, das vor vier Jahren gegründete Kent State Truth Tribunal, bringt die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika wegen Verbrechen mit Todesfolge gegenüber unbewaffneten Bürgern während einer viele Jahre zurückliegenden Demonstration stellvertretend für alle anderen vergangenen, aktuellen und zu erwartenden Vorfälle vor das Human Rights Committee und fordert Offenlegung der Involvierung der Geheimdienste zur Verhinderung zukünftiger Repressalien zum Recht auf freie Rede und Versammlungfreiheit.

Nicht nur der vor zwei Monaten veröffentlichte Artikel zur Offenbarung der Identitäten von Aktivisten über die Beteiligung des F.B.I. und dem geheimen Programm COINTELPRO zur Eliminierung der eigenen Staatbürger (wir berichteten in „1971 gestohlene F.B.I.-Dokumente zu Schattenprogramm COINTELPRO: Aktivisten offenbaren jetzt Identität„) war zuletzt die Motivation, sich an die U.N.O. und damit an die gesamte Weltöffentlichkeit zu wenden. Für die kommende Woche wurde ein direkter Kontakt mit der U.N.O.-Kommission in Genf in der Schweiz vereinbart. „Hinrichtung von Demonstranten durch U.S.-Militär vor U.N.O.-Menschenrechtsrat: vollständiger Text der Anklage“ weiterlesen

BBC-Bericht: „Ich sah den Schützen“ – Schüsse aus Hotel „Ukraine“ auf den Maidan-Platz

Ukraine-Krise: Es gibt Belege dafür, dass während der entscheidenden Phase des Umsturzes Scharfschützen aus dem von Putsch-Kräften besetzten Hotel „Ukraine“ auf Demonstranten und Journalisten am Maidan-Platz feuerten.

Gestern wurde ein abgehörtes Telefonat vom 26. Februar zwischen Estlands Außenminister Urmas Paet und der Außenbeauftragten der “Europäischen Union” Catherine Ashton ins Internet gestellt (Radio Utopie berichtete). „BBC-Bericht: „Ich sah den Schützen“ – Schüsse aus Hotel „Ukraine“ auf den Maidan-Platz“ weiterlesen

Abgehörtes Telefonat: „Nicht Yanukovych“, sondern jetziges Kiewer Regime hinter „Scharfschützen, die Menschen auf beiden Seiten töteten“

Ukraine-Krise: Die in über 12 Jahren des weltweiten Krieges des Westblocks gleichgeschaltete etablierte Presse versucht derzeit, das brisante abgehörte Telefonat zwischen Estlands Außenminister Urmas Paet und der Außenbeauftragten der „Europäischen Union“ Catherine Ashton zu ignorieren.

Das hat seinen Grund.

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Keine Waffen für Bürger, keine für New Yorker Polizei

Die Behörden von New York haben ein Problem.

Eine Waffenfirma nach der anderen gibt dem New York City Police Department (NYPD) einen Korb mit der Lieferung von Gewehren. Es herrscht eine seltene Einigkeit in dem ansonsten heiss umkämpften Waffenmarkt. Die Rüstungsindustrie sitzt am längeren Hebel und spielt ihren Heimvorteil voll aus. „Keine Waffen für Bürger, keine für New Yorker Polizei“ weiterlesen

Die Dritte Intifada

IST DIES die Dritte Intifada? Diese Frage wurde in dieser Woche von einer Anzahl israelischer Sicherheitsexperten gestellt. Und nicht nur von ihnen – ihre palästinensischen Kollegen waren fast genauso perplex.

Überall in der Westbank warfen palästinensische Jugendliche Steine auf israelische Soldaten. Alle 3500 Palästinenser in israelischen Gefängnissen nahmen teil an einem dreitägigen Hungerstreik. „Die Dritte Intifada“ weiterlesen

US Army-Einheit mit Nazi-SS-Runen in Afghanistan

Das Marine Corps bestätigte, daß auf einem Internetblog ein Foto eingestellt worden war, auf dem Angehörige einer Scharfschützeneinheit vor der US-Flagge posierten, unter der eine blaue Fahne mit SS-Symbol in gleicher Größe drapiert war.

Das Foto soll den Angaben nach im September 2010 während eines Afghanistan-Einsatzes in der Provinz Sangin entstanden sein. „US Army-Einheit mit Nazi-SS-Runen in Afghanistan“ weiterlesen

Ein rothaariger junger Mann

MEIN HELD des Jahres ist (bis jetzt) ein junger rothaariger palästinensischer Flüchtling, der in Syrien lebt und Hassan Hejazi heißt.

Er war einer von Hunderten von Flüchtlingen, die die Demonstration auf der syrischen Seite des Golan-Grenzzaunes zur Erinnerung an die Nakba („Katastrophe“) hielten – den Exodus von mehr als der Hälfte des palästinensischen Volkes aus dem von Israel im 1948er Krieg eroberten Gebiet. Einige der Demonstranten rannten hinunter bis zum Zaun und überquerten das Minenfeld. Glücklicherweise explodierte keine Mine – vielleicht waren sie einfach zu alt. „Ein rothaariger junger Mann“ weiterlesen