Scotland Yard plant Zugriff auf Kundendaten der Energiekonzerne – wegen Cannabis

Der Metropolitan Police Service (MET) versucht laut der Zeitung „Evening Standard“ unter dem Vorwand der Bekämpfung des illegalen Anbaus von Cannabispflanzen offiziell den Fuss in die Tür als ersten Schritt über diese noch bestehende Hemmschwelle zur Überwachung des privaten Stromverbrauchs der britischen Bürger zu stellen. Weitere Forderungen werden folgen, wenn dieses Ansinnen nicht gestoppt wird.

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Vor vier Monaten wiesen wir in So lehnen Sie Smart Meter ab – Privatsphäre in Gefahr darauf hin, dass mit dem staatlich verordneten Einbau von Smart Metern nach einer Richtlinie der Europäischen Union zur Energieeffizienz und Energiedienstleistungen (EDL 2006/32/EG) der Weg bereitet wird, dass nicht nur die Energieanbieter die Daten des aktuellen Stromverbrauchs auswerten sondern Strafverfolgungsbehörden und Geheimdienste diese zum Ausforschen der Bürger verwenden werden und den Zugriff beanspruchen. „Scotland Yard plant Zugriff auf Kundendaten der Energiekonzerne – wegen Cannabis“ weiterlesen

Pakistanischer Präsident verzögert Veröffentlichung der UNO-Untersuchung zum Mord an Benazir Bhutto

Hintermänner des Attentates wurden in dem Bericht der Kommission nicht ermittelt

Im Juli 2009 hat eine unabhängige Kommission unter Chiles UNO-Botschafter Heraldo Muñoz ihre neunmonatige Arbeit aufgenommen, um die Hintergründe zu dem Mord an Benazir Bhutto, der ehemaligen Premierministerin und Ehefrau des jetzigen pakistanischen Präsidenten Asif Ali Zardari, am 27.Dezember 2007 nach einer Wahlkampfveranstaltung in der Garnisonsstadt Rawalpindi zu untersuchen. Das Attentat ereignete sich zehn Wochen nach Bhuttos Rückkehr aus dem Exil und löste Unruhen in Pakistan aus. „Pakistanischer Präsident verzögert Veröffentlichung der UNO-Untersuchung zum Mord an Benazir Bhutto“ weiterlesen