Globale Finanz-Nomaden an Deutschland: „Dringend Schwachköpfe für 2 Billionen Euro Banken-Bakschisch gesucht!“

Dem Supersupersuper-Ökonom Nouriel Roubini, der sich selbst gern als „globaler Nomade“ bezeichnet, sind offensichtlich die Ideen für eine akkurate Deppenhypnose ausgegangen. Zum zweiten Mal innerhalb knapp einer Woche redet er von einer „Zwei Billionen Euro-Bazooka“. Das Anliegen des hochdotierten Spezialisten für „Kapitalmarkt- und Wirtschaftsinformationen“ ist immer noch das gleiche wie letzte Woche: Deutschland solle in die als „Euro-Rettungsfonds“ luxemburgische Aktiengesellschaft EFSF einzahlen, bis darin (nach Zustimmung des Parlaments der Slowakei) statt 780 Milliarden Euro Steuergelder schließlich 2 Billionen Euro Steuergelder seien – zwecks „Rekapitalisierung“ der Banken.

Himmelfahrtskommando: slowakische Sicherheitsbeamte schmuggeln „aus Versehen“ Sprengstoff RDX nach Irland

Gegensätzliche Darstellungen über den unfreiwilligen Transport aus Ministerien in Bratislava und Dublin Dem stumm staunenden Publikum wird von den Medien wieder eine Räuberpistole ersten Ranges zugemutet. Die wiederum haben die Story von Regierungsbeamten aufgetischt bekommen, wohl in der Hoffnung, dass man diese Erklärungsversuche zu der sich zugetragenen Geschichte so zur Kenntnis nimmt. (Foto: Kristo /Wikipedia)

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