Kulturtipp Berlin: Audrey und der Tod & Die Geburt von Bud Roses

Am 2. November erzählen im Grünen Salon der Berliner Volksbühne der Autor und Regisseur Oliver Kyr und der Musiker Snorre Schwarz die Geschichte von Audrey und dem Tod und der Geburt von Bud Roses.

Oliver Kyr, dessen Film „Der Weltenbauer“ u.a. auf dem New Yorker Gotham Screen und dem Maelstrom Filmfestival in Seattle im Wettbewerb stand, arbeitet zur Zeit an seinem neuen Film „Heldenlied“, sowie am Kinderbuch „Meine Freundin Scarlett“. Am 2. November erzählt der Autor nun mit „Audrey und der Tod“, in einer künstlerischen Melange zum lyrischen Soundtrack „Die Geburt von Bud Roses“ des Musikers Snorre Schwarz, die Geschichte des Todes der sein Zielobjekt verpasst und daraufhin verzweifelt versucht selbst ein Mensch zu werden. „Kulturtipp Berlin: Audrey und der Tod & Die Geburt von Bud Roses“ weiterlesen

DIE FREMDEN: Tot oder lebendig im Paradies

DIE FREMDEN sind zurück. Mit dabei: Radio Utopie-Gründer Daniel Neun, alias Wolf Schwarz

DIE FREMDEN sind zurück. Mit dabei: „Radio Utopie“-Gründer Daniel Neun, alias Wolf Schwarz. Auf dieser Konzertseite heisst es:

Vor langer Zeit in die Wüste von Gitarrenmusik der Republik aufgebrochen, marschierten DIE FREMDEN in den wenigen vorhandenen Fußstapfen von CAN bis EINSTÜRZENDE NEUBAUTEN. 1993 hiess es bestürzt in der Pop-Postille Bravo: „Härtere Töne gibt es derzeit nirgendwo zu hören“. Von Musik-Begeisterten hoch gelobt gingen sie immer weiter, über jede Grenze und verschollen dann im Sturm. „DIE FREMDEN: Tot oder lebendig im Paradies“ weiterlesen

Poesie und Pop: Snorre Schwarz, der Petit Berlinois

Snorre Schwarz

Die erste Solo-CD von einem Reisenden in Berlin, unterwegs zuhaus.

Was hat er nicht schon alles gemacht. Musiker bei und für CD-Produktionen von Die Fremden, Di Grine Kuzine, Jeff Tarlton, Jams, David Hull, Aidan Bartly, Veranda, Sibylle Hein, Adam Kalderon, Wolfgang Meyering, Michael Hardy, Paul McMahon, Ofrin, Dr.Bajan, The Nouve und Maximilian Hecker. Nun war es an der Zeit, mal ein bisschen von dem zu machen, was man auch schon immer mal machen wollte: „Gedichte im Popsong-Format, aufgelesen in den Jahren unterwegs“, unter irritierenden Grossstadtlichtern, mit „Weisheit, Komik, Trauer und Unsinn“, auf einem späten Debut-Album, dass an die frühen Element of Crime erinnert. „Poesie und Pop: Snorre Schwarz, der Petit Berlinois“ weiterlesen