Besatzungsmächte bezahlen „Taliban“: der Gespenster-Krieg entlarvt sich.

Afghanistan: Die deutsche Bundespolizei, die deutschen Landespolizei-Kräfte und das deutsche Militär müssen sofort zurück nach Deutschland. Seit Wochen wartet die US-Regierung mit ihren Forderungen nach noch mehr deutschen Truppen und Polizeikräften, bis endlich die Regierung in Berlin steht welche diese schicken soll. Mit der zu erwartenden Forderung (welche die Bedeutung der Berliner Republik für imperiale Kriegführung weltweit deutlich macht), wird Washington das Establishment der ohne demokratische Tradition im schläfrigen Nirvana einer faktischen Oligarchie vor sich hin dämmernden Deutschen bis an den Knackpunkt belasten. Denn dieses Volk hat von Krieg, Diktatur und imperialer Herrschaftssucht die Nase voll. Und das wird auch…

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Kosovo: BND-Agenten sind offenbar Soldaten und "Investment Berater"

Einen noch besserer Beweis für geheime Machenschaften von militärisch-industriellem Komplex und sogenannten „Sicherheitsorganen“ ist in den letzten Jahren nicht an die Öffentlichkeit gedrungen. Nun wird gemeldet, dass die Agenten des deutschen Auslandsgeheimdienstes BND, welche im Kosovo wegen der mutmasslichen Ausführung einer asymmetrischen militärischen Attacke („Terrorismus“) offenbar zum Zwecke der psychologischen Kriegführung in Untersuchungshaft sitzen, auch Angehörige des deutschen Militärs sind und für eine Investment-Beraterfirma arbeiten, welche Lobbyarbeit für deutsche Konzerne im Kosovo leistet.

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Die miesesten Linken der Welt

Das „Büro für antimilitaristische Maßnahmen“ zeigt in seiner Presseerklärung zu seinem Counter-Plakat welches Geistes Kind es ist Berlin: Zuerst hält man das Ganze für eine Satire mit der Unterschrift der Bundesregierung. Dann hält man es für eine Aktion von V-Leuten die nichts anderes wollen als unbedingt zu beweisen dass die Deutschen die miesesten Linken der Welt haben. Dann stellt man fest: es ist ein Plakat mit der Unterschrift des „Büros für antimilitaristische Maßnahmen“ BamM und die finden das Plakat richtig gut.

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Mörder der eigenen Soldaten

US-Militärs und afghanische Truppen bringen französische Soldaten um, der französische Kommandeur von Kabul schickt keine Unterstützung und der Pariser Generalstab lügt über den Hinterhalt. Paris: „Was sicher ist, sie starben in einem Hinterhalt wie Wildtiere“, so gestern der Onkel eines der am Montag in Afghanistan getöteten zehn französischen Soldaten, der am Flughafen auf den Sarg seines Neffen wartete. Was ebenfalls sicher ist: sie wurden getötet durch NATO-Bomber, durch US-Truppen und afghanische Einheiten.