Als erstes westliches Land wird Italien seine Botschaft in Somalia wieder eröffnen. damit soll eine Unterstützung für die Übergangsregierung unter Präsident Sharif Sheikh Ahmed signalisiert werden. „Italien schickt wieder Botschafter nach Somalia – Unruhen in Mogadischu halten weiterhin an“ weiterlesen
Politclown Schäuble oder Die Salami-Taktik ohne Salami
20 Jahre nach seinem ersten Amtsantritt als westdeutscher Bundesinnenminister hat der in sich zusammengesunkene Wolfgang Schäuble (1), welcher mehr und mehr Ähnlichkeit mit seinem damaligen ostdeutschen Amtskollegen Erich Mielke aufweist, heute noch einmal versucht Aufmerksamkeit (2) mit seinem Lieblingsfeind zu erzeugen: der Verfassung. Wegen dem abgesagten GSG 9-Einsatz gegen „Piraten“ nach der „Entführung“ des Frachters „Hansa Stavanger“ durch „Piraten vor Somalia“ solle jetzt – wieder mal – das Grundgesetz geändert werden. Die deutsche Polizei solle unter Oberbefehl seines Innenministeriums vor Afrika auf Marinebooten stationiert werden dürfen.
Schäuble spielt dabei die Rolle des gescheiterten Politclowns, der trotz Buhrufe und Pfiffe nicht von der Bühne will, sondern dem Polittheater (was ihn immer noch, 20 Jahre später auf die Bühne lässt) die Schuld dafür gibt.
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"Somalia, Iran und Pakistan sitzen in einem Boot"
Ausgerechnet Somalia, Iran und Pakistan vereint in einem Boot – fehlt nur noch Nordkorea und Afghanistan, dann hat man die aktuellen „Schurken“ zusammen.(3)
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Bundeswehr bläst zum Sturmangriff auf Somalia – 1000 Piratenschiffe versenkt
Diese fiktive Meldung könnte durchaus in naher Zukunft in abgewandelter Form in der internationalen Presse stehen, wenn die Pläne der Regierung Wirklichkeit werden, sich gewisser „Vorkommnisse“ gleich auf hoher See zu entledigen.
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Unschuldiges schönes Naturschauspiel wird für Panikmeldungen missbraucht
Diese unsägliche, unerträgliche Hysterie um die Ereignisse im Golf von Aden nimmt immer bizarrere Formen an.
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USA sucht willige Deppen-Armada für Ostafrika-Krieg – deutsches Parlament im Dauerurlaub
Die Lage in Somalia im Kampf gegen die „Piraterie“ erreicht eine neue Dimension. Jetzt geht es nicht mehr nur um gekaperte Schiffe, ein Problem, dass man offensichtlich trotz zusammen gezogener Flotten nicht „in den Griff“ zu bekommen scheint.
Mit gekaperten Tankern gegen Kriegsschiffe
Der spannendste Seeräuberabenteuerroman ist nichts im Vergleich zu einer „Realität“, die uns die Nachrichten auf Grund von Informationen der Militärs im Augenblick mitteilen. Es geht um die Entführung des gekaperten und wieder befreiten 17000-Tonnen-Tanker „Maersk Alabama“ im Golf von Aden.
Geisterbeschwörung Teil 2
Der Geist Osama bin Ladens und der seiner Al-Quaida, wie sehr erinnern sie an die Sage vom Fliegenden Holländer, der für immer verflucht ist, auf den Meeren herum zu irren, den ihm begegnenden Schiffen Unheil bringt und keinen Hafen anlaufen kann.
Waffentransporte nach Ost-Afrika
Um unter dem Deckmantel der Humanitären Intervention in Krisengebiete in Afrika eingreifen zu können, möglichst mit der Rechtfertigung eines UNO-Mandates; werden Kriegsherde in Afrika von Staaten der westlichen Hemisphäre aber auch von anderen Staaten zum Teil überhaupt erst erzeugt.
Jetzt will sich auch Japan mit Kriegsschiffen am Horn von Afrika engagieren
Im Golf von Somalia braut sich seit Wochen ein unheilvoller Sturm zusammen. Damit ist nicht die Entstehung eines Orkantiefs gemeint, sondern die Vorboten kommender kriegerischer Auseinandersetzung um die Vormachtstellung in der Region.
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