Verhaltensstaat, Verhaltenspolitik, Verhaltensdiener: Erkennungsmuster für eine spieltheoretisch ideologisierte und indoktrinierte Gesellschaft

Die Spieltheorie reduziert den Menschen auf Information, auf eine „selbstsüchtige, fast roboterhafte Kreatur“. Dieser in der Wirtschaftswissenschaft über Jahrzehnten unhinterfragt angewandten Spieltheorie steht nun mittlerweile das Modell der Verhaltensökonomie gegenüber, nach der sich Menschen auch in der Wirtschaft schlicht entsprechend ihres individuellen Charakters verhalten.

Nun wird es Zeit über das Verhalten anderer Player zu sprechen, die nicht minder von der Spieltheorie befallen sind als die Wissenschaftler und Akademiker in der Wirtschaft: Der Staat und seine Diener.

„Du bist Merkel. Du bist Deutschland. Du bist ein sadistischer Kolonialherr? Lass Dir das nicht gefallen, Du!“

Das Kartell der Monopole und seine Spieltheorie-Wiese „Euro“-Kapitalismus versucht den international wachsenden Unmut über sein wichtigstes Instrument, die Regierung von Deutschland, hinter dem Staatsvolk der Deutschen zu verstecken. Dieses war zwar in den letzten Jahren vier Mal in Folge das beliebteste Volk der Welt, ist aber in seiner berühmten „breiten Mehrheit“ mittlerweile so exorbitant verblödet, dass die surreale Verwechslung von 82 Millionen Menschen mit ihren ferngesteuerten Partei-Kadern noch gelingen mag – wenn auch die Breite der Breiten bereits parallel zur Unterwerfungsbereitschaft der „Euro“-(Kapitalismus-)Gläubigen zu schrumpfen beginnt.