Endlagerkommission mit politischem Sprengstoff

Das Bundesumweltministerium (BMUB) will erläutern, wie die Infrastruktur eines künftigen Endlagers aussehen soll. Da geplant ist, nicht nur hochradioaktive Abfälle, sondern auch den gesamten Nuklearmüll, der im “Schacht Konrad” nicht eingelagert werden darf, an jenem Standort zu verbuddeln, ist offensichtlich geplant, ein riesiges Eingangslager und Anlagen zur Konditionierung der Abfälle an Endlagerstandort zu bündeln. “Das ist das Nukleare Entsorgungszentrum, wie es in Gorleben einmal geplant war”, kommentiert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. (BI).

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N.A.T.O.: „Massenspektrometer“ für Mikrowellen-Scannen von Menschenmassen

Im Jahr 2010 wurde das für einen Zeitraum von vier Jahren angelegte Forschungsprojekt “The Stand-off Detection of Explosives and Suicide Bombers system” (STANDEX) unter Beteiligung ziviler Einrichtungen aufgelegt. Um die hohen Ausgaben zu begründen, wird nach gewohnter Lesart der “Kampf gegen Terrorismus” bemüht. Mit Hilfe von speziellen Sensoren und Mikrowellenstrahlung sollen aus der sicheren Entfernung für die Beobachter an den Monitorgeräten Sprengstoffe ermittelt werden, die Personen bei sich führen um “Attentäter” zu ermitteln.

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Dubai: Flughafen verhängt Landeverbot für U.S.-Chartertransporte aus Afghanistan nach Sprengstoff-Funden

Im September 2013 wurde für zwei Wochen bis zur Intervenierung durch die Regierung der Vereinigten Arabischen Emirate von den Flughafenbehörden in Dubai der vollständige zivile und militärische Flugverkehr der Transporte der U.S.A. aus Afghanistan untersagt. Betroffen von dem absoluten Landeverbot waren militärische und zivile gecharterte Flugzeuge, deren Ladung im Rahmen des Abzugs der U.S.-Armee aus Afghanistan Equipment wie Lastkraftwagen, diverse Technik und zivile Güter besteht.

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