Dubai: Flughafen verhängt Landeverbot für U.S.-Chartertransporte aus Afghanistan nach Sprengstoff-Funden

Im September 2013 wurde für zwei Wochen bis zur Intervenierung durch die Regierung der Vereinigten Arabischen Emirate von den Flughafenbehörden in Dubai der vollständige zivile und militärische Flugverkehr der Transporte der U.S.A. aus Afghanistan untersagt. Betroffen von dem absoluten Landeverbot waren militärische und zivile gecharterte Flugzeuge, deren Ladung im Rahmen des Abzugs der U.S.-Armee aus Afghanistan Equipment wie Lastkraftwagen, diverse Technik und zivile Güter besteht.

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Dokumentation „Project Cheonan Ship“ Militär blockt landesweite Aufführungen

Als ausgenutzter Spannungsfall des Untergangs der “Cheonan”, einem Kriegsschiff Südkoreas in eigenen Hoheitsgewässern, wurde vor drei Jahren ein Krieg auf der koreanischen Halbinsel provoziert und für den Wahlkampf in Seoul ausgeschlachtet. Sechsundvierzig Soldaten auf dem Kriegsschiff der südkoreanischen Marine mit einhundertundvier Mann Besatzung kamen damals ums Leben.

Eine Untersuchungskommission, zusammengesetzt aus prowestlich orientierten Staaten – Südkorea, U.S.A. mit den Anhängseln Kanada und Australien, Grossbritannien und Schweden – kam ohne Beweise zu dem Schluss, dass nur Nordkorea als Verursacher der Tragödie in Frage kommt.

Und jetzt Auftritt Bundestag: Einmal rausreden, Dreck erzählen, wieder hinlegen

In Finnland wird im Hafen von Kotka der aus Deutschland kommende Frachter „Thor Liberty“ kontrolliert. Die finnischen Zollbeamten finden 69 Patriot-Luftabwehrraketen und 150 Tonnen Sprengstoff. Ziel der „Rüstungsgüter“: Südkorea. In Niedersachsen sagt dazu das Hauptzollamt in Oldenburg: die Raketen „legal in Deutschland an Bord gekommen“. „Den Behörden“ hätten die „notwendigen Exportgenehmigungen“ von Deutschland nach Südkorea für die Patriot-Systeme vorgelegen.