Die größte Gefahr für Frankreich in Frankreich: Emmanuel Macron

Nicht die erste Runde der französischen Präsidentschaftswahlen am 23. April 2017, sondern die Stichwahl zwischen den beiden vorne liegenden Kandidaten am 7. Mai wird den nächsten Präsidenten des seit den Attentaten in Paris unter Ausnahmezustand liegenden Frankreich bestimmen. Da sich voraussichtlich gegen die Front National und deren Kandidatin Marine Le Pen alle anderen politischen Parteien verbünden und den (vermutlich zweitplatzierten) anderen Kandidaten unterstützen werden, ist ergo die entscheidende Frage, wer bei der ersten Runde neben Le Pen in die Stichwahl einzieht.

Derzeit versuchen Frankreichs „Eliten“, wie sie sich auch dort nennen, zusammen mit ihren entsprechenden Brüdern und Schwestern in den transatlantischen / paneuropäischen Gilden, ihren Kandidaten Emmanuel Macron in den Elysee-Palast zu bugsieren. Dazu muss dieser in der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen mindestens Zweiter werden, um also in die Stichwahl zu gelangen. Entsprechend wird seit einiger Zeit versucht, Macrons schärfsten Rivalen aus dem Weg zu bekommen: den in einer Urwahl im November 2011 überraschend zum Präsidentschaftskandidaten der „Republikaner“ gewählten Francois Fillon.

Wussten Sie denn nicht, dass „Europa“ zurückgeht?

Das Einzige was die Polen gestern wirklich wollten, als sie nach Jahren in der eigenen Republik für ein paar Minuten ausnahmsweise etwas zu melden hatten, war, ihre gesamte sich als Herrenmenschen verstehende Kaste, die sich da oben festgefressen hat, den menschlichen, politischen, kulturellen Abfall (von) ihrer Gesellschaft repräsentiert und diese vollständig ignoriert, mit aller Kraft ins Gesicht zu treten. Das haben sie geschafft.

Respekt.

Was hat Schongau, was das Kommerz-Contralinken-Kaderkaff Berlin nicht hat?

In diesen Zeiten lieber schon mal die Antworten auf die Frage, bevor es ins Detail geht: eine Alternative (Liste Schongau), eine Chance, eine echte Partei. Und den entsprechenden Bürgermeister-Kandidaten: Tobias Kalbitzer, alias Karl-Heinz Rumgedisse (oder einfach Kalle). Diesen Sonntag (30.) ist Wahl. Den C.S.U.-Heini hat er schon mal plattgemacht. Jetzt ist in der Stichwahl die Prothese von der Verräterpartei dran. Und Gott sei Dank gibt´s dort keine Filiale der Gysi-Contras von der „Die Linke.“ GmbH, die sich weinend in den Weg wirft und kreischt „NICHT OHNE MEINE S.P.D. ..!“

Demokratie-Ausbruch in Jena: Unabhängiger Bürgerkandidat mit Chancen bei OB-Wahl

In der Thüringer Universitätsstadt Jena hat am Sonntag der parteilose Andreas Mehlich gute Chancen in die Stichwahl um das Amt des Oberbürgermeisters gewählt zu werden. Unterstützt wird er von den Bürgern für Jena, den Guten und der Piratenpartei.

Gebrochen werden soll die „Blockpartei der Verwaltung“ aus CDU, SPD und Grünen.