Die Ärzteorganisation IPPNW fordert die Abgeordneten des Deutschen Bundestages auf, den Bau eines Atommülllagers im Länderdreieck Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Hessen zu verhindern. Auf dem Gelände des früheren Atomkraftwerks Würgassen südlich von Höxter soll eine oberirdische Halle errichtet werden, die als zentrales Lager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle aus ganz Deutschland dienen soll. „Kein Bau eines Atommülllagers im Länderdreieck Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Hessen“ weiterlesen
Zwischenlager angeblich ohne radioaktive Auswirkungen
Mitteilung der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg e.V. vom 8.4.2017
Wie jedes Jahr legt die Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) in ihrem Überwachungsbericht dar, dass das Zwischenlager in Gorleben „keine radiologischen Auswirkungen auf die Umgebung“ habe. „Das ist eine „Beruhigungspille“, die sollte man nicht schlucken“, warnt hingegen die Bürgerinitiative Umweltschutz (BI).
Denn mit immer wieder neuen Maßnahmen schaffe es die GNS, in ihren Berichten die Strahlendosis am Zaun des Zwischenlagers niedrig erscheinen zu lassen: „Zwischenlager angeblich ohne radioaktive Auswirkungen“ weiterlesen
BISS stellt aktuelle Strahlenwerte ins Netz
In Braunschweig-Thune arbeiten die Firmen Eckert & Ziegler sowie GE Healthcare Buchler mit radioaktiven Substanzen. Die Betriebe stehen in unmittelbarer Nachbarschaft zu Wohnhäusern. Im Januar hatte das Niedersächsische Umweltministerium die Einrichtung weiterer offizieller Messpunkte bekannt gegeben. Die dadurch ermittelten Daten zur Strahlenbelastung stehen der Öffentlichkeit jedoch nur nach mehrmonatiger Verzögerung zur Verfügung. Auch Aussagen über kurzfristige Belastungsspitzen sind derzeit nicht möglich. „BISS stellt aktuelle Strahlenwerte ins Netz“ weiterlesen
Fukushima Daiichi-Arbeiter fälschten Werte der Strahlendosismessgeräte mit Bleiplatten
Friss und stirb!
Japans Bevölkerung erstickt in mit Cäsium 134 und Cäsium 137 hochradioaktiv verseuchtem Gelände und an hochgradig kriminellen Unternehmern und Staatsdienern – der Widerstand organisiert sich
In der japanischen linksliberalen Tageszeitung Asahi Shimbun, die mit einer morgendlichen Druckauflage von mehr als 8,2 Millionen Exemplaren und einer Abendauflage von fast 3,8 Millionen nicht nur die zweitgrösste Zeitung Japans, sondern auch der Welt ist, erschien am 21.Juli 2012 der Bericht
„TEPCO subcontractor used lead to fake dosimeter readings at Fukushima plant“
über die menschenverachtenden Anordnungen von Firmen im Umgang mit den Arbeitern, die für die Aufräumungsarbeiten in dem zerstörten Kernkraftwerk Fukushima Nr.1 angeheuert wurden. „Fukushima Daiichi-Arbeiter fälschten Werte der Strahlendosismessgeräte mit Bleiplatten“ weiterlesen