Die Studie der US-Armee über den Krieg gegen den Irak bleibt auch Jahre nach Fertigstellung unveröffentlicht

Die aktuelle Position der Armee ist, dass die Studie „keine offizielle Geschichte“ ist, sondern dass sie in Zukunft vom Army War College veröffentlicht werden würde. Ob sie dann öffentlich zugänglich wird, ist ungewiss, wobei klar ist, dass einige es einfach vorziehen, dass über das Scheitern des Krieges nicht gesprochen wird.

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„Geoengineering“-Studie der Bundeswehr relativiert Abkommen gegen Wetterwaffen von 1976

Obwohl in der Studie fleißig Argumente gegen die Wetterbeeinflussung angeführt werden, wird auf Seite 12 die Katze aus dem Sack gelassen: im Interesse der „nationalen Sicherheit“ müsse sich die Bundeswehr auf das Szenario einstellen, dass andere Länder Waffen zur Wetterbeeinflussung entwickeln und man dies deshalb auch tun müsse. Das ist nichts anderes als die Ankurbelung eines neuen Wettrüstens mit den ewigen alten Notwendigkeiten unter Beteiligung Deutschlands – einer sehr aktiven Verhaltensweise, die die fehlenden Gründe des Kalten Kriegs und die zerfliessenden, ausgelaugten des „Krieges gegen Terror“ ablösen.