New York Times und Kerry benutzen widerrufene Propagandabehauptung, um Nordkorea anzupatzen

Südkoreaner, die den Widerruf der Propagandabehauptung bemerkt haben werden, werden gerade gelernt haben, dass Kerry wirklich der dumme Blödmann ist, für den sie ihn wahrscheinlich eh schon gehalten haben. Beknackte Propagandagags wie der gegenständliche bilden einen Grund dafür, dass die Außenpolitik der Vereinigten Staaten von Amerika nicht länger als seriöses Bemühen angesehen wird. An die Informationsheinis des Außenministeriums: Die meisten Menschen auf diesem Planeten sind nicht so hohlköpfig wie euer Minister.

Der NATO-Generalsekretär als Russlandhasser

Er stellte fest, dass die Antwort auf diese globale Krise darin besteht, dass die NATO mehr Schiffe, Flugzeuge und Bodentruppen benötigt. Er forderte alle NATO-Länder auf, die Verteidigungsausgaben auf 2% ihrer Bruttoinlandsprodukte aufzustocken und sagte, dass die einzigen NATO-Länder, die zur Zeit mehr ausgeben, die Vereinigten Staaten von Amerika, das Vereinigte Königreich, Griechenland und Estland sind. Er rechtfertigte die Expansion der NATO, die als nordatlantische Allianz gebildet worden war, um Aktivitäten im pazifischen Raum, indem er darauf hinwies, dass das NATO-Mitglied Vereinigte Staaten von Amerika eine pazifische Küste hat und dass andere NATO-Mitglieder Territorien im Pazifik besitzen.

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Der Rubel rollt nach Nordkorea

Das Ministerium für Entwicklung des russischen Fernen Osten sagte, dass es bestrebt ist, die transsibirische Eisenbahnverbindung nach Südkorea zu vervollständigen. Über diese Strecke soll zukünftig russisches Gas und Strom durch Nordkorea in das südliche Nachbarland geliefert werden.

Dokumentation „Project Cheonan Ship“ Militär blockt landesweite Aufführungen

Als ausgenutzter Spannungsfall des Untergangs der “Cheonan”, einem Kriegsschiff Südkoreas in eigenen Hoheitsgewässern, wurde vor drei Jahren ein Krieg auf der koreanischen Halbinsel provoziert und für den Wahlkampf in Seoul ausgeschlachtet. Sechsundvierzig Soldaten auf dem Kriegsschiff der südkoreanischen Marine mit einhundertundvier Mann Besatzung kamen damals ums Leben.

Eine Untersuchungskommission, zusammengesetzt aus prowestlich orientierten Staaten – Südkorea, U.S.A. mit den Anhängseln Kanada und Australien, Grossbritannien und Schweden – kam ohne Beweise zu dem Schluss, dass nur Nordkorea als Verursacher der Tragödie in Frage kommt.

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