Der Koreakrieg: der moralische Bankrott des Interventionismus

Ein Artikel in der New York Times vom Sonntag mit dem Titel „Remembering the Forgotten War“ („Erinnerung an den vergessenen Krieg“ zeigt perfekt den moralischen Bankrott der Philosophie des Interventionismus im Ausland. Der Autor Hampton Sides, der dazu aufruft, den Koreakrieg in Erinnerung zu rufen, lobt einige der populären Rechtfertigungen für Tod, Verletzung und Verstümmelung von US-Soldaten im Koreakrieg.

Hampton erzählt die Geschichte eines Veteranen namens Franklin Chapman, der noch am Leben ist.

New York Times und Kerry benutzen widerrufene Propagandabehauptung, um Nordkorea anzupatzen

Südkoreaner, die den Widerruf der Propagandabehauptung bemerkt haben werden, werden gerade gelernt haben, dass Kerry wirklich der dumme Blödmann ist, für den sie ihn wahrscheinlich eh schon gehalten haben. Beknackte Propagandagags wie der gegenständliche bilden einen Grund dafür, dass die Außenpolitik der Vereinigten Staaten von Amerika nicht länger als seriöses Bemühen angesehen wird. An die Informationsheinis des Außenministeriums: Die meisten Menschen auf diesem Planeten sind nicht so hohlköpfig wie euer Minister.

Tödliche Polizeigewalt: jetzt betrifft es ihre eigenen Kinder!

Charles M. Blow, Kolumnist der New York Times, stand der realen Gefahr gegenüber, am Wochenende seinen Sohn durch einen Polizeibeamten zu verlieren. Blow schrieb einen Artikel in der New York Times über den Vorfall am Samstag, indem er fragte “was wäre gewesen, wenn mein Sohn in Panik davon gelaufen wäre und der Polizist hätte geschossen? Stand ich kurz davor, ihn zu verlieren?”

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