Blamiert die GDL wieder mal die Transnet-Komiker?

Am 18.Dezember hat die „Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer“ (GDL) dem Bahnkonzern DB AG ihr Forderungspaket für den Lokomotivführertarifvertrag (LfTV) in der Tarifrunde 2009 übergeben. Der Schwerpunkt der GDL-Forderungen lag bei Verbesserungen der individuellen Planbarkeit, verlängerten Wochenendruhen, Vereinbarkeit von Familie und Beruf auch für die Arbeitenden, sowie wirksame Vorsorge bei Fahrdienstuntauglichkeit.
Jetzt läutete am Wochenende die grösste Witztruppe seit es Gewerkschaften gibt, die SPD-DGB-Leiche „Transnet“, mit den nicht vorhandenen Klingelbeuteln und drohte mit etwas, was ihr niemand abnimmt und deshalb auch nie passieren wird: mit einem Arbeitskampf.

Name: Sapiens Transnet, 250.000 Exemplare

Die Wähler von Norbert Hansen sind der beste Beweis für die unendliche Flexibilität des menschlichen Rückgrats Von allen auf den Hund gekommenen Bücklingen der Spezies Menschheit gibt es ausgerechnet in dieser Republik immer wieder grössere Batzen auf einem Haufen zu bestaunen. An den Spezialdemokraten (immer noch über 500.000) haben jetzt die 250.000 Exemplare des Sapiens

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Transnet: „Universum Hansen“ wechselt die Umlauf-Bahn

Frankfurt am Main: Nachdem das Bündnis „Bahn für Alle“ (von dem Sie, wie von jedem anderen Bündnis in dem die Jusos und attac sitzen, wahrscheinlich noch nie etwas gehört haben) nun gestern gemeldet hat dass der Chef der Bahn-Gewerkschaft „Transnet“, Norbert Hansen (SPD), zum Bahn-Konzern DB AG wechselt, verlangen nun wieder einmal SPD-Jugendliche bis 35 von ihren Karrieretriebwerken älteren Semesters im Falle Hansen irgendwas zu unternehmen.