EU bringt Kriegsschiffe, Hubschrauber, U-Boote und Drohnen für den „Kampf gegen Schlepper“ in Position

Erst am Montag den 22. Juni 2015 beschlossen die EU Außenminister den Beginn der ersten Phase der Militärmission EUNAVFOR gegen Schlepper – heute steht bereits fest, dass Deutschland, Belgien, Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, Litauen, Luxemburg, die Niederlande, Slowenien, Spanien, Schweden, Ungarn und das Vereinigte Königreich Waffensysteme und militärisches Personal zur Verfügung stellen werden.

N.A.T.O.-Partner Norwegen finanziert Navigationstechnik für russisches Militär

Das Geschrei um die aktuellen russischen und N.A.T.O.-Manöver im Osten und Süden Europas ist unerträglich und verlogen. Wenn es eine Eskalation in dieser Richtung gäbe, würde wohl kaum die norwegische Regierung ausgerechnet jetzt den russischen Flottenstützpunkten der Nordmeerflotte mit Kriegsschiffen, dem atomgetriebenen Schlachtkreuzer „Pjotr ​​Weliki“ und atombetriebenen U-Booten mit strategischen Atomraketen im Sapadnaja Liza-Fjord auf der Halbinsel Kola mit mechanischen See-Equipment (Leuchttürme, Baken und Bojen), detaillierte Karten der Hafenanlagen und elektronischen Navigationselementen (Radar-Transpondern mit einem Stückpreis zu 68.32 U.S.-Dollar) im Wert von 3,28 Millionen U.S.-Dollar kostenlos und als alleinigen Betreiber zur Verfügung stellen.