Telekommunikations-Seekabel von Libyen nach Griechenland

Im Mittelmeer wird mit dem Silphium Seekabel-Projekt auf einer Länge von 420 km der afrikanische Kontinent mit Europa vernetzt und somit ein weiterer Baustein zur Sicherung der Kommunikationswelt umgesetzt. Das neue Seekabel wird Darnah, nördlich von Libyen und Chania, Griechenland mit einer anfänglichen Kapazität von 7 x 10 Gbit/s und einer maximalen Kapazität von 1.2Tbps verbinden.

Categorized as: Allgemein

Kalter Seekrieg an Koreas Grenze: Provokation auf Provokation durch Seoul

Neues Seemanöver Südkoreas beginnt am 5.August Nachdem das südkoreanische und das US-Militär unter Beteiligung des Flugzeugträgers „USS George Washington“ und zweihundert Flugzeugen (mit dabei C-130 Hercules, F/A-18C Hornet Angriffsflieger und A/V-8B Harrier-Jets), zwanzig Kriegsschiffen und achttausend Soldaten ihr Flotten- und Luftwaffen-Seemanöver „Invincible Spirit“ östlich der koreanischen Halbinsel im Japanischen Meer am 28.Juli beendet hatten, geht es im Anschluss munter weiter mit den handfesten Provokationen des Nordens.

Categorized as: Militär, Krieg

Geheimnisvolles Seekabel-Projekt zwischen China und Taiwan

China und Taiwan rücken wirtschaftlich enger zusammen, auch wenn die Vereinigten Staaten von Amerika versuchen, mit US-Waffenverkäufen das neu entstehende gute Einvernehmen zwischen der Volksrepublik China und der Republik China auf Taiwan (Republic of China (R.O.C.) on Taiwan) zu stören. Ein Unternehmen voller Symbolik ist für die beiden ein Seekabel-Projekt, das die nördliche taiwanesische Stadt Tamsui (auch genannt Danshui) kommunikativ an die chinesische Provinz Fujian anbinden wird.

Categorized as: Allgemein

Russland kommt zu dem Schluss: Südkorea hat Kriegsschiff Cheonan selbst versenkt

Militärexperten untersuchten auf Einladung der Regierung in Seoul die geborgenen Wrackteile, die wohl kaum mit diesem Ergebnis gerechnet hat. Während das Pentagon und diesem noch um Nasenlängen voran, die US-Aussenministerin Hillary Clinton, weiterhin steif und felsenfest unter Berufung ihrer international-westlichen „unabhängigen“ Expertenkommission behaupten, es ist bewiesen, das ein nordkoreanisches Torpedo das südkoreanische Kriegsschiff Cheonan versenkt habe, um ihre geopolitischen Expansionsbestrebungen nicht den Bach runter gehen zu sehen, wurden sie eines Besseren belehrt – denn Lügen haben bekanntlich kurze Beine.

Categorized as: Politik, Diplomatie