Russland liefert Iran Benzin des Ölkonzerns Lukoil

Zur Zeit sind widersprüchliche Meldungen über Lieferungen von Benzin an den Iran in den heutigen deutschen Pressemeldungen zu lesen. Während in den meisten von der Einstellung der Benzinlieferungen durch den russischen Energiekonzern Lukoil berichten, schrieb der österreichische Standard genau das Gegenteil.

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Zehn Prozent Verlust auf UNO-Schwarzkonto

Vereinte Nationens Pinselstrich: Wisch, weg sind die al-kaidischen Talibane! So einfach geht das auf der Welt mit bilanzierten Gefahren zu, denn Papier ist geduldig. Bei den politischen Behören hat man den Eindruck wie den einer Buchhalterei. IST-Zustände werden prolongiert um satte Zinsen einzufahren oder wie im vorliegenden Fall werden Bestände als nutzloses veraltetes Inventar abgeschrieben. Der Begriff „Schreibtischtäter“ wird hier schön dargestellt, man bastelt sich ein Weltbild, wie es gerade passend ist.

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Iran kontrolliert zurück: Strasse von Hormuz und Persischer Golf

„Wie du mir, so ich dir“ – die Weltbevölkerung wird von eitlen, unreifen und verantwortungslosen Politikern mit voller Fahrt voraus an Rand des Abgrunds geführt. Wenn zwei zerstrittene Partner keinen gemeinsamen Konsens finden, weil beide oder einer von ihnen dazu nicht bereit sind, verschlimmern sich die verhärteten Fronten und ohne einen Mediator kann der Konflikt, der nicht selten in Mord und Totschlag münden kann, von den Beteiligten kaum aufgelöst werden, die keiner Vernunft mehr zugänglich sind.

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Vereinte Nationen, Europäische Union und NATO verurteilen gemeinsam (ohne USA) Israels Überfall auf Konvoi „Free Gaza“

Gegen die offiziellen Worte sprechen die Unterstützung der militärischen Aufrüstung und gemeinsam durchgeführten Manöverübungen mit der IDF – um glaubwürdig zu sein, sollte u.a. Deutschland seine an Israel gelieferten U-Boote, die mit atomaren Sprengköpfen bestückt werden können, zurück kaufen und verschrotten. Das wären eindeutige Zeichen der Missbilligung! Das von der Türkei geforderte einberufene Sondertreffen der achtundzwanzig NATO-Partner am 1.Juni im Brüsseler Hauptquartier dauerte neunzig Minuten.

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