Cops benutzten Finger eines toten Mannes, um Handy zu entsperren

Was sollte also das Ganze ausser der Vernichtung von Beweismaterial im Falle dessen, dass das Handy eingeschaltet war und ein eventueller Mitschnitt dort gespeichert ist. Hätten die Beamten Belastungsmaterial gegen die Polizei gesucht, wäre die Familie informiert worden, die sich auf der Suche nach der Wahrheit und Gerechtigkeit bestimmt nicht dagegen gewehrt hätte.

Es kann aber noch eine andere Erklärung geben: es wurde eine Debatte über gesellschaftliche, ethische Fragen in Gang gesetzt, wem der Körper eines Toten gehört, der nur noch als Sache, als Hülle, betrachtet wird, und wer über diesen entscheidet, zum Beispiel die „gesetzlichen Erben“ oder eben nicht als handele sich um ein Haus – eine gefährliche Entwicklung, zu dem diese staatliche Exekution benutzt wird. Denken wir an die Organentnahmen Sterbender, die als hirntot von den Ärzten deklariert wurden

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Nach „Zaunspringer“: Geheimdienst offeriert in führender U.S.-Zeitung „Ku-Klux-Klan“-Militärführer für den U.S. Secret Service

Interessant ist ein Aufruf von Dan Emment vom 26. September 2014 in der „Washington Post“, einem ehemaligen langjährigen Agenten des Secret Service im Dienst des Präsidentenschutzes (Secret Service Presidential Protective Division), des CIA National Clandestine Service und Ex-Offizier der U.S.-Armee. Der Artikel wurde von der Militärzeitung „Stars and Stripes“ am 28. September in vollem Wortlaut übernommen. Emment nutzt den Fall und lehnt sich sehr weit aus dem Fenster mit seinem Vorstoss, Julia Pierson die Direktorin des Secret Service abzusetzen und durch einen „hervorragenden, militärisch geschulten, scharfen Führer“ zu ersetzen und dem U.S-Militär als Profis die Leitung und Aufsicht zu überlassen.

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