DIE GRIECHENLAND-KRISE: Goldman Sachs und das China-Syndrom

Der „Europäische Währungsfond“ (EWF) ist tot, der „Internationale Währungsfond“ IWF übernimmt Griechenland, der Euro verfällt, die Leitwährung Dollar geht gestärkt aus der Krise hervor, auch die Position der Chinesen, die sich als „Handelszone“ mit dem „Währungszentrum“ USA arrangiert haben, es wird keinen neuen EU-Vertrag geben, die „Europäische Union“ (EU) ist im Niedergang begriffen, die Souveränität der EU-Mitgliedsstaaten wird gestärkt werden und die wirtschaftliche, politische, kulturelle und nicht zuletzt geistige Verfassung der Menschen im EU-Machtbereich wird sich wieder verbessern. Die Position der Zentralbanken und Banken ist unhaltbar geworden, sie unterliegen früher oder später staatlicher Kontrolle, ihre „Unabhängigkeit“ und damit ihr uneingeschränktes Geldschöpfungsmonopol werden verschwinden, wie ein Hauch im Wind. Die Welt wird sich fundamental ändern und daran gewöhnen, wieder auf den Füssen stehen zu müssen und nicht mehr auf dem Kopf.

Das ist im Groben unsere Analyse aus den Vorgängen rund um die Griechenland-Krise.

Jim Rogers zu Griechenland-Krise, Währungen und Weltpolitik

In einem Exklusiv-Interview für Infokriegernews.de und Wirtschaftsfacts.de äussert sich der Multimilliardär Jim Rogers ausführlich zu den aktuellen Spielfeldern des Geldsystems, der Weltwirtschaft und weltweiten internationalen Entwicklungen. Den Standpunkt eines einfachen Angestellten, eines Arbeiters, eines Journalisten, eines Bloggers, Künstlers oder Intellektuellen hat man auf Radio Utopie sicherlich schon oft gelesen. Hier nun einmal die ganz andere Sicht auf die Bühne des „Theatre of Economy“ und zwar von ganz oben aus der Ehrenloge. Jens Blecker von Infokriegernews.de bekam von Jim Rogers Zeit für ein ausführliches Gespräch, Roman Baudzus von Wirtschaftsfacts.de führte das Interview.

Der (fiktive) Währungswandel von Davos

IWF-Chef Strauss-Kahn will auf dem „Weltwirtschaftsforum“ im schweizerischen Davos die angestrebte Weltwährung „Sonderziehungsrechte“ in einem „Grünen Fond“ im Werte von 100 Mrd Dollar an „Entwicklungsländer“ ausgeben. Anlass: der „Klimawandel“. Offensichtlich ein Versuch, das ins Wanken geratene Geldsystem und seine weltweite Hierarchie der Wirtschaftszonen zu stabilisieren. Durch das Auffliegen der noch beim „Weltklimagipfel“ in Kopenhagen vom grossen Vorsitzenden des „Weltklimarates“ IPCC, Rajendra Pachauri, vorgetragenen Lügen über angebliche dramatische Gletscherschmelze (1) kalt erwischt, tagt derzeit ein weiterer Haufen von Möchtegern-Weltenlenkern in der Schweiz. Auf dem „Weltwirtschaftsforum“ in Davos versuchte nun gestern der Chef des „Internationalen Währungsfonds“ (IWF), Dominique Strauss-Kahn, einmal mehr die…

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