Flug 253 Chronologie: Akt III – von Detroit nach Jemen

Auftakt: Ein geheimes Treffen im Weissen Haus. Akt I: Von Amsterdam nach Detroit.
Akt II – von London nach Houston

25.Dezember: vor dem Abflug nach Detroit bemerkt am Amsterdamer Flughafen ein Passagier, wie ein mysteriöser „Inder“ am Schalter einen schwarzen Jugendlichen im Alter von „ungefähr 16 bis 17 Jahren“ ohne Pass ins Flugzeug schleusen will. Der Zeuge beobachtet, wie dieser Jugendliche in Detroit als der Verdächtige verhaftet wird, dessen Namen das FBI bis heute als Farouk Abdulmutallab angibt, obwohl dessen Vater, ein Kriegsindustrieller, Ölbaron und einer der reichsten und einflussreichsten Männer Nigerias, den Familiennamen Mutallab trägt.

Eine Passagierin sagt in einem Fernseh-Interview aus, ein Mann habe den ganzen Flug über im Flugzeug gefilmt, auch den vermeintlichen Attentatsversuch. Er habe auch dabei sehr ruhig gewesen und sei die einzige Person gewesen, die gestanden habe. Der Zeuge, welcher auch die Vorgänge am Amsterdamer Flughafen Schiphol beobachtet hat, berichtet von der Festnahme eines zweiten Passagiers von Flug 253 am Flughafen in Detroit, nachdem Sprengstoff-Spürhunde bei diesem angeschlagen haben. Nachher leugnen die Behörden diese zweite Festnahme, um sie, nach der Unterstützung des Zeugen durch mehrere andere Passagiere, schliesslich doch zugeben müssen. Sie geben über diese Festnahme der zweiten Person bis zum 1. Januar insgesamt fünf Versionen ab. „Flug 253 Chronologie: Akt III – von Detroit nach Jemen“ weiterlesen