„Wir fordern erneut von Kiew, den Krieg gegen das eigene Volk zu beenden“

Erklärung des Außenministeriums Russlands zu neuen Kriegsverbrechen des ukrainischen Regimes vom 29. Juli

In den letzten Tagen und Stunden spitzte sich die Lage in der Ostukraine noch weiter zu.

Nachdem die Kiewer Machthaber eine neuerliche Portion von Unterstützung durch die USA und die Europäische Union erhalten hatten, begannen sie mit einem massiven Angriff auf die zivilen Städte und zivilen Bewohner der Ostukraine. „„Wir fordern erneut von Kiew, den Krieg gegen das eigene Volk zu beenden““ weiterlesen

„Wir fordern die Einstellung des Beschusses der Russischen Föderation“

Erklärung des Außenministeriums Russlands zum neuerlichen Beschuss des Territoriums der Russischen Föderation durch die ukrainischen Sicherheitskräfte vom 29. Juli

Am 29. Juli gerieten Mitarbeiter der russischen Zollstelle „Gukowo“ unter gezielten Beschuss aus Granatwerfern und Maschinengewehren der ukrainischen Sicherheitskräfte. „„Wir fordern die Einstellung des Beschusses der Russischen Föderation““ weiterlesen

„Das Washingtoner Regime baut in seinen Darlegungen auf nicht der Wirklichkeit entsprechenden antirussischen Mutmaßungen auf“

Kommentar des Außenministeriums Russlands zu den andauernden antirussischen Ausfällen der Administration der USA vom 26. Juli

Nach der von der amerikanischen Administration organisierten nicht nachlassenden Verleumdungskampagne gegenüber Russland zu schließen, stützt man sich bei der Durchführung der eigenen Außenpolitik immer mehr auf offene Lügen. Man braucht nur die jüngsten Erklärungen des Pressesekretärs des US-Präsidenten, Josh Earnest, hernehmen, der unser Land für den Absturz des Flugzeugs der „Malaysia Airlines“ über der Ukraine direkt schuldig machte.

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„Das, was Kiew jetzt macht, ist amoralisch und unmenschlich“

Erklärung des offiziellen Vertreters des Außenministeriums Russlands, Alexandr Lukaschewitsch vom 23. Juli, zu den Ereignissen in der Ukraine

In Russland hält so wie in der ganzen Welt der Schmerz über den Tod von völlig unschuldigen Menschen – der Passagiere der „Boeing“ – unvermindert an. Sie wurden Opfer eines Krieges, der in der Ukraine geführt wird. Dabei möchte Kiew nicht auf die Stimme der Vernunft hören und einen Waffenstillstand eingehen, was nicht nur einmal von Vertretern der Volksmilizen vorgeschlagen wurde. Die Schläge aus schweren Waffengattungen erfolgen unter anderem auch auf Ortschaften, die sich in unmittelbarer Nähe der Absturzstelle des Flugzeugs befinden. „„Das, was Kiew jetzt macht, ist amoralisch und unmenschlich““ weiterlesen

Erklärung des Außenministeriums der Russischen Föderation zur Untersuchung der Gründe für den Absturz des malaysischen Flugzeugs im Luftraum der Ukraine

Erklärung des Außenministeriums der Russischen Föderation vom 21. Juli.

Die Weltöffentlichkeit erwartet eine möglichst rasche und unabhängige Untersuchung der Gründe für den Absturz des malaysischen Flugzeugs im Lauftraum der Ukraine.

Zur Durchführung einer möglichst objektiven Untersuchung richtete die Führung des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation vor Kurzem zehn Fragen an die ukrainische Seite.

Wir möchten diese in Erinnerung rufen. „Erklärung des Außenministeriums der Russischen Föderation zur Untersuchung der Gründe für den Absturz des malaysischen Flugzeugs im Luftraum der Ukraine“ weiterlesen

Die Welt ist krank von Israel und seinem Wahnsinn

Was für eine grausame Welt. Drei Yeshivastudenten sind entführt worden und die Welt ist nicht daran interessiert…

Die drei Mütter nehmen den ganzen Weg nach Genf auf sich. Eine von ihnen war zum ersten Mal im Ausland. Sie gehen zum UN–Menschenrechtsrat. Aber die Welt und der Rat gingen ihrer Wege. Es ist eine Ironie des Schicksals. Vor etwa zwei Jahren hat Israel offiziell seine Zusammenarbeit mit dem UN-Rat gekündigt, zusammen mit den Marschallinseln, Palau und den USA. Es war gegen die Einrichtung. Aber jetzt in seiner Verzweiflung und der Verzweiflung der Mütter wendet es sich an den Rat, der auf Israel nicht gut zu sprechen ist, denn er hat mit Israel mehr zu tun, als mit jedem anderen Land. Auf einmal braucht Israel die Welt. Es braucht sogar die UN, die auf einmal nicht mehr eine „wertlose Körperschaft“ ist, wie Ministerpräsident Ben Gurion sie einmal nannte. „Die Welt ist krank von Israel und seinem Wahnsinn“ weiterlesen

Die „Neurussland“-Falle

Zur Situation in der Krise in und um die Ukraine, sowie die Russische Föderation, eine Analyse.

Dem Putsch in Kiew folgt nach alter imperialistischer Offensivstrategie ein schleichender Putsch in Moskau. Anders sind die haarsträubenden, selbstschädigenden Fehler der Politik in der Russischen Föderation ebensowenig zu erklären wie der Ablauf des Umsturzes in der Ukraine und der nachfolgende Ausbruch des für keine Seite gewinnbaren Krieges, schon gar nicht durch oder gegen die Russische Föderation. Gerade diese kann dabei nur verlieren.

Anzunehmen ist, dass dies – neben der Zerschlagung und nachfolgenden Plünderung der nach dem Putsch hilflosen, entsouveränisierten Ukraine – von Anfang der Plan war: Die Russische Föderation moralisch und politisch auf das gleiche Niveau wie den seit bald 13 Jahren einen weitweiten Terrorkrieg exekutierenden Westblock herabsinken, mit assoziierten autoritären Staaten verschmelzen und in den gewünschten gegnerischen und ebenso niederwertigen imperialen Block Eurasien mutieren zu lassen.

Ausführende Akteure dieses Plan sitzen dabei nicht nur an den Schalthebeln und Schlüsselpositionen im kriegführenden Westblock. Sie sitzen auch, als Einflüsterer, Berater, „Spindoktoren“, Strategen und mutmaßlich auch als hochrangige Funktionäre, in der Ukraine, in den aufständischen Regionen im Donbass und in Moskau. „Die „Neurussland“-Falle“ weiterlesen

„Wir sind stolz auf alle Journalisten, die heldenhaft die Wahrheit über die eigentlichen Ereignisse in der Ukraine berichten“

Erklärung des Außenministeriums der Russischen Föderation vom 17. Juni 2014 zum Tod eines russischen Journalisten in der Ukraine

Am 17. Juni kam es in der Nähe von Lugansk zu einer weiteren schrecklichen Tragödie. Infolge eines Granatwerferbeschusses durch die ukrainischen Sicherheitskräfte eines Ortes ohne irgendwelche militärische Objekte kam der Korrespondent von WGTRK, Igor Korneljuk, ums Leben. Sein Mitstreiter, der Tonregisseur Anton Woloschin, gilt als vermisst.

Wir trauern und drücken den Familienangehörigen und Freunden Igor Korneljuks unser aufrichtiges Beileid aus. „„Wir sind stolz auf alle Journalisten, die heldenhaft die Wahrheit über die eigentlichen Ereignisse in der Ukraine berichten““ weiterlesen

Putin warnt Finnland vor einem N.A.T.O.-Beitritt: „Wollt ihr mit die Verantwortung zur Auslösung eines Dritten Weltkriegs tragen?“

Warnende Botschaft an die Regierung in Helsinki auf einer Pressekonferenz, auf der für vierzig Minuten das Mikrofon ausfiel, ernsthaft über einen N.A.T.O.-Beitritt nachzudenken

Am Sonntag, dem 8.Juni 2014 berichtete die dänische Zeitung „Jyllands-Posten“ über eine Botschaft der russischen Regierung an Finnland durch den russischen Politologen und seit 2012 persönlicher Botschafter des russischen Präsidenten, Sergej Markow, die zuerst am Sonntag in der finnisch- und schwedischsprachigen Zeitung „Hufvudstadsbladet“ veröffentllicht wurde, sich nicht aktiv an den Provokationen und Aufrüstungen der Pläne zu den N.A.T.O.-Osterweiterungen zu beteiligen. Dieser Vormarsch der Militärs legt die potentielle Grundlage zur Gefahr der Auslösung eines Dritten Weltkrieges, überbrachte Markow die Warnung von Putin. „Putin warnt Finnland vor einem N.A.T.O.-Beitritt: „Wollt ihr mit die Verantwortung zur Auslösung eines Dritten Weltkriegs tragen?““ weiterlesen

Die Nazigefahr – ein Brief aus Odessa

Von T., einer Lehrerin in Odessa, zur Verfügung gestellt von Bruce Gagnon

Seit meiner frühen Kindheit lebe ich in Odessa und liebe diese sonnige Stadt im Süden mit ihren gastfreundlichen und geistreichen Menschen. Odessa ist eine multinationale Stadt, was sich an ihren Straßen zeigt: französische und italienische Boulevards, griechische und bulgarische Straßen, moldawischer Bezirk, usw. Odessa wurde vor über 200 Jahren errichtet aufgrund eines Dekrets der russischen Kaiserin Katharina die Große als russische Hafenstadt am Schwarzen Meer. Und es wurde gebaut von französischen und italienischen Architekten, die von Katharina eingeladen worden waren. Deshalb sagt man, dass es wie Paris aussieht „Die Nazigefahr – ein Brief aus Odessa“ weiterlesen