Endloser Ausnahmezustand: Murren in der Herde

21.03.2020 Coronavirus: Einen kleinen Staatsstreich spielen

In einer Umfrage des Staatssenders ARD, in deren formulierten Fragen allein schon ein „Es tut mir leid, Mutti!“ mitschwingt (von diesem Beifang von Artikel ganz zu schweigen), geben immerhin 54 Prozent der Befragten zum Besten, sie seien „weniger oder gar nicht zufrieden“. Und zwar mit dem „Krisenmanagement“ eines verfassungsrechtlich nicht existierenden Herrscherorgans von regelmäßiger Videokonferenz durch Bundesregierung und Landesregierungen, welches vor rund 10 Monaten einen verfassungswidrigen Ausnahmezustand ausgerufen hat.

Boah. Da ist man ja richtig beindruckt von seinen LiliputerInnen.

Was gerade die Zombie-Linke und ihre Verräterparteien („Bündnis 90/die Grünen“, „die Linke“, „S.P.D.“) beunruhigen muss: sogar bei deren Wählerschaft steht der Wille zur Unterwerfung nur noch bei Fifty-Fifty. Bei den Wählerinnen und Wählern von „die Linke“ sind sogar 57 „weniger oder gar nicht zufrieden“.

Der Staat muss jetzt aufpassen. Das könnte am Ende noch dem Grundgesetz in die Hände spielen.

Diese Zahlen belegen die stille Revolution in Chile

Umfrage zeigt massiven Niedergang der politisch-institutionellen Ordnung. Präsident Piñera nur noch bei sechs Prozent Zustimmung

Die Unterstützung für die Regierung des chilenischen Präsidenten Sebastián Piñera ist nach monatelangen Protesten auf ein Minimum von sechs Prozent gesunken. Ein schlechteres Ergebnis hat in der Geschichte der chilenischen Republik noch kein Präsident erreicht. Das geht aus einer unlängst veröffentlichten Umfrage der chilenischen Denkfabrik Centro de Estudios Políticos (CEP) hervor. Im Vergleich mit den Werten vom Mai vergangenen Jahres bedeutet das für Piñera einen Einbruch um 43 Prozentpunkte. Die Ablehnung der amtierenden rechtskonservativen Regierung ist auf 82 Prozent hochgeschnellt. „Diese Zahlen belegen die stille Revolution in Chile“ weiterlesen

Polarisierung und Kampf der Umfragen eine Woche vor Stichwahl in Brasilien

Eine Woche vor der Stichwahl um das Präsidentenamt in Brasilien geht der Wahlkampf beider Kandidaten in die heiße Phase.

Zugleich kursieren in brasilianischen und lateinamerikanischen Medien widersprüchliche Umfrageergebnisse: Das Umfrageinstitut Ibope prognostizierte Anfang dieser Woche 50 Prozent für den rechtsextremen Kandidaten Jair Bolsonaro und 41 Prozent für den Präsidentschaftsanwärter der linksgerichteten Arbeiterpartei (Partido dos Trabalhadores, PT), Fernando Haddad. Das Ergebnis stimmt mit einer Prognose des Umfrageinstituts Datafolha überein. Eine Erhebung des Meinungsforschungsunternehmens Vox Populi kommt hingegen auf eine knappere Differenz von sechs Prozent zwischen den Kandidaten: Ihm zufolge wollen 53 Prozent für Bolsonaro stimmen und 47 Prozent für Haddad. „Polarisierung und Kampf der Umfragen eine Woche vor Stichwahl in Brasilien“ weiterlesen

Neue Umfrage: was, wenn die Russophoben demonstrieren und keiner kommt?

Eine neue Gallup-Umfrage kann Ärger für die Demokraten bedeuten, welche versuchen, von dem zu profitieren, was ihrer Meinung nach ein antirussisches Gefühl unter den amerikanischen Wählern ist.

Der Anteil der Menschen, die glauben, dass Russland eine große Bedrohung für die Vereinigten Staaten von Amerika ist, ist so gering, dass er fast nicht messbar ist. „Neue Umfrage: was, wenn die Russophoben demonstrieren und keiner kommt?“ weiterlesen

Umfrage zeigt: Deutsche wollen US-Truppen aus Deutschland weghaben

Die Wähler sagen auch, dass Deutschland zu viel für sein Militär ausgibt

Eine neue Umfrage für die Nachrichtenagentur DPA zeigt, dass die deutschen Wähler gegen die aktuelle Höhe der Militärausgaben in ihrem Land und die Zahl der US-Soldaten, die in Deutschland stationiert sind, immer mehr Widerstand leisten. „Umfrage zeigt: Deutsche wollen US-Truppen aus Deutschland weghaben“ weiterlesen

Umfrage: Präsident Moons Amtsführung sehen die Koreaner weiter sehr positiv

Menschen wollen Frieden durch Gespräche und keine „Sicherheit durch Stärke mit Überwachung und Waffen“.

Laut einer wöchentlichen Umfrage des Meinungsforschungsinstitut Realmeter stieg das Ansehen des Präsidenten der Republik Korea weiter auf 65,7 Prozent in der südkoreanischen Bevölkerung im Vergleich zur Vorwoche um 2,6 Prozentpunkte. Die Unterstützung für Moon jae-ins regierende Demokratische Partei gewann in der vergangenen Woche 3,4 Prozentpunkte und stieg auf 49,3 Prozent.

Es folgte die grösste Oppositionspartei Liberty Korea mit 19,3 Prozent Zustimmung. Die neu gestartete Bareun Future Party erhielt 7,1 Prozent der Unterstützung, gefolgt von der kleinen progressiven Justice Party mit 5,2 Prozent und der Partei für Demokratie und Frieden mit 3 Prozent. „Umfrage: Präsident Moons Amtsführung sehen die Koreaner weiter sehr positiv“ weiterlesen

Ifop-Umfrage: Zustimmung zu französischem Präsidenten Macron fällt unter 50 Prozent

Frankreichs Ifop-Monatsbarometer: Staatspräsident und Ministerpräsident verlieren weiter ihren Rückhalt in der Bevölkerung nach einem knappen Fünftel ihrer Amtszeit, die bisher von „marktpolitischen Reformen“ für Konzerne und einer aggressiven militärischen Aussenpolitik geprägt sind.

Im Auftrag der Zeitung Le Journal du Dimanche führte das Meinungsforschungsinstitut Institut français d‘opinion publique (Ifop) eine Umfrage vom 7.-17. Februar 2018 durch.

Die Zustimmungsrate der französischen Bevölkerung zur Politik des Staatspräsidenten Emmanuel Macron ist demnach unter 50 Prozent gefallen und erreichte den niedrigsten Stand seit Oktober letzten Jahres, die damals bei 42 Prozent lag – ein knappes halbes Jahr nach Macrons Sieg in der Stichwahl der französischen Präsidentschaftswahl 2017. „Ifop-Umfrage: Zustimmung zu französischem Präsidenten Macron fällt unter 50 Prozent“ weiterlesen

Analyse: Paneuropäische Ideologie auf dem Rückzug

Für die vom Vorsitzenden der gefährlichsten Partei Deutschlands, der „S.P.D.“, auf dem Berliner Sonderparteitag vorgebrachte Forderung der Errichtung von „Vereinigten Staaten von Europa“ auf dem Gebiet der heutigen europäischen Demokratien, sowie den Vorschlag einer Beseitigung des Grundgesetzes durch eine neue paneuropäische Verfassung, votierten in einer von „Bild am Sonntag“ beauftragten Umfrage von Emnid 30 Prozent.

Dass sind immer noch 30 Prozent zu viel. „Analyse: Paneuropäische Ideologie auf dem Rückzug“ weiterlesen

GroKo-„S.P.D.“: Umfragen-Hokuspokus bei Forsa

Laut einer Forsa-Umfrage stützen bislang nur 36 Prozent der Mitglieder der „Sozialdemokratischen Partei Deutschlands“ eine erneute Koalition mit „C.D.U.“ und „C.S.U.“. Entsprechend muss vor der Mitgliederbefragung bzw Urabstimmung in der „S.P.D.“, wie in 2013, noch ein bisschen eingeflüstert werden.

Das von Forsa in weiser Voraussicht schon vor dem offiziellen Schwenk der „S.P.D.“ begonnene RTL/n-tv-Trendbarometer zur Feldaufklärung beim sensiblen Objekt „Mitglied“, „Anhänger“ und „Wähler“ der Kanzlerinnen-Partei „S.P.D.“ ist ein geradezu klassisches Beispiel dafür. „GroKo-„S.P.D.“: Umfragen-Hokuspokus bei Forsa“ weiterlesen