Die Frühgeschichte von BAYER: Der Rhein als ‚Opferstrecke‘

Die Ausbreitung der Industrie und das rasche Anwachsen der Stadtbevölkerung bewirkten neue und ernsthaftere Umweltprobleme. Die ersten Fabriken riefen bereits Proteste hervor. Sie wirkten vielfach wie Fremdkörper in einer traditionellen, landwirtschaftlich geprägten Gesellschaft, wurden deshalb als besonders belastend empfunden, da wenig Erfahrung mit den neuen Techniken und Produktionsverfahren vorlagen. Die metallerzeugende und -verarbeitende Industrie z.B. belastete ihre Umgebung mit großen Mengen an Rauch, Asche und Staub.

U.S.-Berufungsgericht droht Richter wegen Parteinahme für „Piraten ohne Augenklappe und Holzbein“

Alex Kozinski, Oberster Richter am 9.Berufungsgericht in Pasdena, das ein Urteil einer früheren gerichtlichen Entscheidung zu einer Klage Japans über Ansprüche gegen die Tierschutzorganisation aus dem Jahr 2010 aufhebt, bezeichnet die Umweltkrieger der Ozeane als “Piraten”.
Es ist ein unrühmlicher Etappensieg für die Rechtsanwaltskanzlei Miller Nash aus Portland, die die Darstellung der japanischen “Ahabs” vom Institut für Walforschung vertritt.

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„Rena“- Umweltkatastrophe in Neuseeland nimmt immer größere Ausmaße an

Die Umweltkatastrophe durch den unter liberianischer Flagge und ungeklärten Umständen auf ein Riff vor der neuseeländischen Ostküste aufgefahrenen Öltanker und Gefahrengut-Frachter „Rena“ nimmt immer größere Ausmaße an. Die rechtsliberale Regierung unter Premierminister John Key (New Zealand National Party), die in der parlamentarischen Monarchie Neuseeland formal der britischen Königin Elisabeth II. untersteht, tut nichts, außer alles