Über die Welten zwischen Souveränität und Nationalismus

Zu den Gegensätzlichkeiten von Souveränität und Nationalismus. Dargestellt werden sollen diese aus (mutmaßlich) subjektiver Sicht. Im Folgenden kann Souveränität auch, wenn man denn auf den -ismus nicht verzichten will, als Souveränismus bezeichnet werden. Nationalismus kann in diesem Zusammenhang und Artikel als deckungsgleich oder wirknah zu rechten, rechtsradikalen oder rechtsextremen Parteien, Strömungen und Anschauungen aufgefasst werden.

Regionalregierung Kurdistan bei Berliner Regierung, flankiert von Gewaltausbrüchen in Kurdistan

Man kann davon ausgehen, dass diese zerstörerische Unruhe auch von aussen nach bewährter Manier gezielt gelenkt wird. Immer dann, wenn die eigenen Interessen bedroht werden und ein Staat beziehungsweise eine Region sich auf dem Weg zur Normalität, zu demokratischen Strukturen befindet und keine willigen Kollaborateure die wichtigsten Ämter besetzen.

Venezuela verteidigt im Sicherheitsrat der UN Unabhängigkeit von Syrien

Man dürfe aber nicht hinnehmen, dass sich die international dominierenden Staaten über die Prinzipien der UN-Charta hinwegsetzen. Die Schwächung der internationalen Rechtsordnung diene lediglich der Verbreitung gewaltsamer Auseinandersetzungen und von Terrorismus. Beiden Phänomene seien eine Strategie, „um sich der natürlichen Ressourcen souveräner und unabhängiger Staaten zu bemächtigen.“

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