Rasmussen: NATO-Intervention in Libyen „sollte mit UN-Mandat erfolgen“

Auf dem Militärstützpunkt Ramstein Air Base, dem bedeutensten logistischen und operativen Stützpunkt der US-Luftwaffe und der NATO in Europa, zieht der Nordatlantikpakt im April seine Luftstreitkräfte zusammen. Anlass:  das „humanitäre“ Militärmanöver „Ramstein Dynamo 2011“ (RADO 11). Aus dem UNO Sicherheitsrat heisst es, man habe wegen Libyen „inoffizielle Gespräche“ geführt und könne schnell zusammentreten. NATO: Intervention in Libyen Thema Passend zur Konzentration der Luftflotten betonte NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen am Donnerstag bei seinem Besuch in Kiew ganz konzentriert, dass die NATO als solche zwar keine Pläne habe in Libyen zu intervenieren. „Wir haben keine Anfrage in diesem Zusammenhang erhalten“, so Rasmussen….

Illegaler Waffentransport durch US-Militär

Wie in einem Spionagethriller: Argentinischer Zoll beschlagnahmt in einem Flugzeug der US Air Force nicht angemeldete Güter, darunter Waffen und Rauschmittel Am Flughafen von Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires kam es am vergangenen Donnerstag zu einem spektakulären Fund. An Bord einer Boeing der US-Luftwaffe fanden argentinische Zollbeamte Waffen und Drogen deren Bestimmung unbekannt blieb. Die Ladung kam nach Zwischenstopps in Panama und Peru von der siebten Fallschirmbrigade aus dem US-Bundesstaat North Carolina.

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WikiLeaks erinnert an Diego Garcia, das geraubte verlorene Paradies

Deportation von der Insel im Indischen Ozean – Filmdokumentation “Stealing a Nation” von John Pilger und Buch „Island of Shame: The Secret History of the U.S. Military Base on Diego Garcia“ von David Vine Der Guardian veröffentlichte am 3.Dezember die von WikiLeaks offen gelegten Dateien in dem Artikel „WikiLeaks: Foreign Office accused of misleading public over Diego Garcia“ und lenkte somit die Aufmerksamkeit auf die Spionage- und Militärinsel Diego Garcia, die 750 Kilometer südlich der Malediven eine wichtige strategische Lage einnimmt. Darin wird das britische Auswärtige Amt beschuldigt, eine Irreführung der Öffentlichkeit über das Schicksal von Tausenden eingeborenen Inselbewohnern durchgeführt…

US-Tarnkappenbomber F-22 Raptor über Alaska verschollen

Update 16.50 Uhr: Auf einer Pressekonferenz um 13 Uhr Ortszeit gab der Luftwaffenchef der 3. Wing-Staffel, Colonel Jack McMullen bekannt, dass ein Hubschrauber der Alaska Air National Guard die Absturzstelle des Kampfbombers bei der Suche in dem Gebiet etwa 100 Meilen nördlich von Anchorage entdeckt hat und daneben gelandet war, um sich einen genaueren Überblick zu verschaffen. Der Name des verunglückten Piloten wird noch nicht bekanntgeben. Der US-Luftwaffenstützpunkt Joint Base Elmendorf-Richardson meldete, dass seit den Abendstunden des 17.Novembers 2010 um 19.40 Uhr Ortszeit (Alaska) der Funkkontakt des Militärstützpunktes mit einer gestarteten F-22 der 3rd Wing der US-Luftwaffe während eines Trainingsfluges…

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