Gerichtsbeschluss: Verfassungsschutz muss Hinweise auf weitere Attentäter beim Oktoberfest 1980 zugeben

Radio Utopie schlägt nun folgendes vor: die denkenden Menschen im linken verfassungstreuen Spektrum in der Republik machen zusammen eine Bootsfahrt, lassen solche Exemplare wie Frank Rieger oder Markus Beckedahl in der Mitte stehend zurück und machen es sich auf den vielen leeren Plätzen bequem.

Und nach der Flut wird dann von vorne angefangen.

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Zerrbild: „Ismailowskaja“

Die „Ismailowskaja“ war im August 2006 Zugriffsziel des LKA Baden Württemberg.

Es ging um Geldwäsche. Involviert in den Fall war ein ehemaliger Top Manager von Daimler Benz bzw. dessen Sekretärin in seinem Konsulat. Der Herr ist Honorarkonsul der Russischen Föderation in Baden Württemberg.

Die LKA-Beamten staunten nicht schlecht, als sie auf einem beschlagnahmten Computer Kontakte zwischen dem Herrn Honorarkonsul und Mister Sicherheit feststellten, wie die Tageszeitung „FAZ“ Wolfgang Schäubles Staatssekretär August Hanning einmal nannte.

Stasi 3.0

Derzeitige Nachrichtenlage ist also wie folgt: ein gewisser „Thomas S.“ war anno 1986 unter dem Decknamen „Frank Schwarz“ Informant der Polizeiabteilung K 1 des DDR Innenministeriums und beschnupperte seine „negativ-dekadenten“ Kollegen in der Fußballfan-Truppe des FC Karl-Marx-Stadt. Danach war er Faschist und arbeitete vom November 2000 bis Januar 2011 für das Berliner Landeskriminalamt.

Da redet man viel, wenn der Tag lang ist. Schließlich kann man davon leben.

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