Die Vereinigten Staaten von Amerika werden das Ergebnis der Wahlen in Venezuela nicht akzeptieren

Außenministerium fordert volle Neuauszählung der abgegebenen Stimmen

Die Obama-Administration hat bekannt gegeben, dass sie das Ergebnis der Wahlen in Venezuela am vergangenen Wochenende nicht aktzptieren wird, in denen der Präsidentschaftskandidat Nicolas Maduro knapp den Kandidaten der Vereinigten Staaten von Amerika Henrique Capriles besiegt hat.

Das Außenministerium der Vereinigten Staaten von Amerika sagt, dass es eine „volle Neuauszählung“ haben will, und dass es inakzeptabel sei, wenn das nationale Wahlkomitee das Resultat bestätigt, ohne den Vereinigten Staaten von Amerika die Neuauszählung zuzugestehen, die sie haben wollen. „Die Vereinigten Staaten von Amerika werden das Ergebnis der Wahlen in Venezuela nicht akzeptieren“ weiterlesen

Hugo Chavez

Am 5. März 2013 starb Hugo Chavez, Präsident von Venezuela und Weltführer gegen den Imperialismus. Die Washingtoner Imperialisten und ihre Medien und Huren in den Denkfabriken gaben schadenfrohe Seufzer der Erleichterung von sich, wie auch die gehirngewaschene Bevölkerung der Vereinigten Staaten von Amerika. Ein „Feind Amerikas“ war gegangen.

Chavez war kein Feind Amerikas. Er war ein Feind der Herrschaft Washingtons über andere Länder, ein Feind von Washingtons Allianz mit herschenden Cliquen, welche die Völker bestehlen, die sie niederzwingen und ihnen den Lebensunterhalt vorenthalten. „Hugo Chavez“ weiterlesen

Vor Präsidenschaftswahl: U.S.-„Söldner“ in Venezuela festgenommen

Venezuelas Präsident Hugo Chavez führt vor der Präsidentschaftswahl am 7. Oktober klar in den Umfragen. Wie Chavez nun am gestrigen Donnerstag bei einer Wahlkampfkundgebung äußerte, haben venezulanische Behörden am 4. August einen Mann mit U.S-Staatsangehörigkeit festgenommen, der offenbar versucht hatte aus Kolumbien in das Land einzusickern. „Vor Präsidenschaftswahl: U.S.-„Söldner“ in Venezuela festgenommen“ weiterlesen

Mehrheit Lateinamerikas gegen Libyen-Krieg

Großteil der amerikanischen Staaten forderte ein Ende der Bombenangriffe. Einzelne konservative Führungen unterstützen Aktion

Mexiko-Stadt/Washington. Die Mehrheit der lateinamerikanischen Staaten hat nach dem Beginn der Bombenangriffe auf Libyen ihre Kritik an dem Angriff verstärkt. Linksgerichtete und bürgerliche Regierungen forderten zu Wochenbeginn ein sofortiges Ende der Attacken und eine friedliche Lösung des Konfliktes in dem nordafrikanischen Land. „Mehrheit Lateinamerikas gegen Libyen-Krieg“ weiterlesen

Venezolanische Weihnacht ohne Kriegsspiele

Erstmals müssen Kinder in dem südamerikanischen Land ohne Plastikwaffen und Ego-Shooter auskommen. Gesetz vor neun Monaten erlassen

Caracas. Venezuela erlebt in diesem Jahr wortwörtlich friedliche Weihnachten, nachdem Mitte März per Gesetz jegliches Kriegsspielzeug verboten wurde. Der Erlass war Teil der Maßnahmen von Regierung und Parlament gegen das bestehende Gewaltproblem in dem südamerikanischen Land. „Venezolanische Weihnacht ohne Kriegsspiele“ weiterlesen

Ambitionen auf Sitz im UNO-Sicherheitsrat

Santos sieht Kolumbien im UNO-Sicherheitsrat. Unterstützung durch französische Diplomatie wegen Verhandlungen über Rüstungskäufe

Bogotá. Den Eintritt Kolumbiens in den UNO-Sicherheitsrat unterstützen 70 Länder. Das betonte unlängst der kolumbianische Präsident Manuel Santos. Die Mitgliedschaft im mächtigsten Organ der Vereinten Nationen war ein bereits von der Vorgängerregierung verfolgtes Ziel. „Ambitionen auf Sitz im UNO-Sicherheitsrat“ weiterlesen

USA starten Großmanöver vor Panama

Über 2000 Soldaten an Übung „Panamax 2010“ beteiligt. Abwehr von Bedrohung des Panamakanals wird simuliert. Kritik aus dem Land

Über 2000 Soldaten aus drei Waffengattungen haben am Montag mit einem immensen Militärmanöver vor der Küste Panamas und Kolumbiens begonnen. Die Übung „Panamax 2010“ steht unter dem Kommando von US-Luftwaffengeneral Douglas Fraser, der auch das Südkommando der US-Armee befehligt. „USA starten Großmanöver vor Panama“ weiterlesen