“I do not view the labor movement as part of the problem. To me, it’s part of the solution.”
„Die Gewerkschaften sind nicht Teil des Problems, sie sind Teil der Lösung.“
“I do not view the labor movement as part of the problem. To me, it’s part of the solution.”
„Die Gewerkschaften sind nicht Teil des Problems, sie sind Teil der Lösung.“
US-Oberbefehlshaber General David Petraeus war etwas voreilig, als er am Dienstag bei einem Besuch in Pakistan verkündete, dass er mit Russland eine Vereinbarung zum Transport von Versorgungsgütern für die Alliierten Truppen nach Afghanistan über die Nordroute getroffen habe.
Afghanistan tritt in eine verschärfte Phase politischer und militärischer Machtkämpfe zwischen den Koalitionstruppen der USA und den Talibankämpfern ein.
„Russland verstärkt sein Engagement in Afghanistan“ weiterlesen
Der dritte Teil liess nicht lange auf sich warten, die Realität holt einen schneller ein als man denkt, das ist eben ein Merkmal vom Spuk, dass er unverhofft erscheint. Den zutiefst beunruhigenden und verblüffenden Grund dazu liefert der am 20. Januar zu vereidigende Präsident der USA, „Hoffnungsträger“ Barack Obama.
Während auf der ganzen Welt die Stimmen immer lauter und zahlreicher werden, das Morden im Gaza-Streifen durch die israelische Armee sofort zu beenden, bleiben sich die gewählten „Vertreter“ des amerikanischen Volkes, genauer die Vertreter der amerikanischen Hochfinanz,
„US-Kongress gibt grünes Licht für Fortsetzung des Krieges im Gaza-Streifen“ weiterlesen
Nach gestrigen Medienberichten werden die USA und Georgien in vier Tagen am 9. Januar in Washington einen strategischen Partnerschaftsvertrag abschliessen.
„Neuestes amerikanisches Ziehkind erweist sich als brav und gehorsam“ weiterlesen
In Sachen UBS haben wir eine weitere ereignisreiche Woche hinter uns.
Nachfolgend ein kleiner Rückblick:
Schon seit Jahrzehnten tobt in Uganda und Süd-Sudan ein blutiger Krieg gegen die Volksgruppe der Acholi. Vergessen von der Weltöffentlichkeit werden die Angehörígen dieser Minderheit durch die Armeen von zwei westlich gestützten Diktatoren massakriert: Kaguta Museveni (Uganda) und Salva Kiir (Süd-Sudan). Angeblicher Grund: ein 22-jähriger Krieg der leider nie zu Ende geht, weil er vermeintlich gegen eine unauffindbare „geheimnisvolle“ Armee mit endlosem Nachschub mit einem „geheimnisvollen“ Anführer geführt werden muss.
Nun werden unter Beteiligung von US-Militärs (und offensichtlich auch der Bundeswehr) im Nord-Kongo Truppen aus Süd-Sudan, Kongo und Uganda zusammengezogen und Militäroperationen durchgeführt.
Alibi für die Tarnkappe „Terror-Bekämpfung“ in diesem Teil Afrikas: die „Lord´s Resistance Army“ (LRA), mit seinem seit 22 Jahren angeblich unauffindbaren Anführer namens Joseph Kony.
„Ostafrika: Süd-Sudan, Uganda und Kongo ziehen unter „LRA“-Tarnkappe Truppen zusammen“ weiterlesen
Wissen Sie, wenn Sie hier schon immer vorher alles lesen können was unsere Berliner Chunta und ihre Chefs in Washington ausbaldowern, dann jammern Sie jetzt wenigstens nicht rum wenn wir Ihnen das ausführlich erläutern.
Also, das mit dem zweiten Somaliakrieg (1992 auch gern „Somalia-Intervention“ genannt), nach dem zweiten Irakkrieg (der erste hiess 1991 ja „Golfkrieg“, Sie verstehen das),
also das kam so…
„Nach Irakkrieg II jetzt Somaliakrieg II: kleine Chronologie für den Bimbesbürger“ weiterlesen
In Ostafrika sowie dem gesamten Mittleren Osten baut sich ein weiteres Konfrontations-Szenario im seit über 7 Jahren laufenden Weltkrieg zusammen.
Der Iran hat über U-Boote und Kriegsschiffe eine unbekannte Anzahl von Truppen und ballistischen Raketen nach Eritrea verlegt um seine Treibstoffversorgung zu sichern. Der erdöl- und gasexportierende Iran ist mangels Raffineriekapazitäten von entsprechenden Einfuhren abhängig und hat diesbezügliche umfangreiche Nutzungsverträge mit dem Regime in Asmara (Asmera) abgeschlossen.
Die USA wiederum haben wegen eines behaupteten und nicht belegten Atomwaffenprogramms des Irans mit einer Blockade der Strasse von Hormuz (Hormus) gedroht. Weitergehende Szenarien in Washington, wie das von Kongressabgeordneten vor Monaten entwickelte Papier „Meeting the Challenge –U.S. Policy toward Iranian Nuclear Development“, sehen eine schrittweise Eskalation bis hin zum Atomschlag vor.