Jörg Hacker soll jetzt mal die Klappe halten.

Der Chef des Robert-Koch-Instituts entblödet sich nicht, jeden Schnupfen in Deutschland als Anfall der H1N1-Schweinegrippe-Pandemie-Panik begreifen zu müssen, die er selbst mitinitiiert hat. Es gibt eine Grenze, die so etwas wie „Sorge“, „Umsicht“, oder „Verantwortung“ von skrupelloser Bauernfängerei zugunsten millardenschwerer profitgesteuerter Pharma-Lobbyisten unterscheidet. Jörg Hacker hat sie heute wieder einmal überschritten und versucht, diese ganze gescheiterte Kampagne im Rahmen einer globalen Agenda zur Bevölkerungskontrolle, durch einen Angriff auf den menschlichen Verstand wieder in die Offensive zu bringen.

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Schweinegrippe: Tamiflu mehr Schaden als Nutzen

A/H1N1: Britische Experten warnen, Regierung zögert Die britische Regierung ignoriert ihre Berater, die vor dem massenhaften Einsatz von Tamiflu zur Behandlung der Grippe, ausgelöst von A/H1N1-Virus warnen.

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Südkorea: Schwein wieder rein

US-Lieferungen werden nicht mehr auf den „Schweinegrippe“ – A/H1N1-Virus getestet Einen kleinen Schritt zurück in die Normalität im Zuge der ersten vorbeugenden hysterischen Massnahmen rund um den A/H1N1-Virus hat Südkorea mit seiner Entscheidung getan, wieder lebende Schweine aus den USA einzuführen.

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