Grimsvötn: Vom britischen Verteidigungsministerium zum Deutschen Wetterdienst

Neue Farce um eine angeblich auf Deutschland zutreibende „Aschewolke“ nach einem Ausbruch des Vulkans Grimsvötn auf Island. Die gestrige Meldung vom „Deutschen Wetterdienst“, nach der „davon auszugehen sei“, dass auf die Nordseeküste von Deutschland eine „Aschewolke“ zutreibt, beruft sich auf „derzeitigen Modellberechnungen“ des VAAC (Volcanic Ash Advisory Centre) in London (1). Das VAAC London ist Teil des “Meteorologischen Büros” (“Met Office”). Dieses gehört zum britischen Verteidigungsministerium, dessen Truppenteile in regelmäßigen Abständen nicht nur  Tripolis, sondern begleitend Deutschland mit Schwachsinn bombardieren. (20.04.2010, Erfundene neue Aschewolke aus Island: Met Office lügt mal wieder allen die Hucke voll) Eingebunden ist das Met Office…

Naturkatastrophenbericht 2009

Das Centre for Research on the Epidemiology of Disasters (CRED) mit Sitz in Brüssel veröffentlichte den Jahresbericht 2009 über die stattgefundenen Naturkatastrophen und ihre Auswirkungen auf die menschliche Gesellschaft des vergangenen Jahres. CRED hat seinen Sitz in Brüssel und kooperiert mit verschiedenen Organisationen.

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Mehrere Vulkanausbrüche in Guatemala

Am 28.April brach im Westen Guatemalas 125 Meilen westlich der Hauptstadt der Vulkan Santiaguito (Santa Maria) mit einer neuen „ungewöhnlichen“ und „gewaltigen“ Eruption in der Provinz Quetzaltenango aus. (1) Nach Angaben von Seismologen der Regierung erreichte die ausgestossene Aschewolke des ersten Ausbruches am 25.April eine Höhe von vier Meilen, nach Angaben der WashingtonPost soll sie inzwischen eine Höhe von bis zu 8300 Meter erreicht haben. (4) Der Vulkan Santiaguito ist Teil einer Kette aktiver Vulkane entlang des guatemaltekischen Maya-Hochlandes. (2) (Foto: Santiaguito im April 2010, CrazyKnight/Wikipedia)

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