Über Halford Mackinder, die Ursprünge des Council on Foreign Relations und die Grand Area-Strategie

Zweifelsohne gereicht es zum Verständnisvorteil, in diesen Zeiten ein wenig Geopolitik à la Mackinder und Council on Foreign Relations (CFR) zu betrachten. Ferner aber sollen auch einmal die Wurzeln des CFR selber ins Scheinwerferlicht gerückt werden.

Der nachfolgende Artikel ist ein Auszug aus einem im Entstehen begriffenen Buch zum Thema Tiefenpolitik & 9/11. Ergänzend zum Council on Foreign Relations und den War and Peace Studies siehe auch den Buchauszug “Wem gehört und dient die Fed?“ – hier aufrufbar.

Über Halford Mackinder, die Ursprünge des Council on Foreign Relations und die Grand Area-Strategie

Zweifelsohne gereicht es zum Verständnisvorteil, in diesen Zeiten ein wenig Geopolitik à la Halford J. Mackinder und dem Council on Foreign Relations zu betrachten. Mackinder, bisweilen „Vater der Geopolitik“ genannt und Mitbegründer der London School of Economics (von 1903 bis 1908 fungierte er als ihr Direktor), schrieb im Jahre 1904 ein sehr einflussreiches Buch: “The Geographical Pivot of History.” „Über Halford Mackinder, die Ursprünge des Council on Foreign Relations und die Grand Area-Strategie“ weiterlesen

Wall Street und CIA

Die Central Intelligence Agency ist ein Geschöpf zur Wahrung langfristiger Wirtschaftsinteressen der Wall Street. Die Verbindung fällt recht offensichtlich aus, wenn man sich vor Augen hält, wer an der Schaffung der CIA im Jahre 1947 und ihrer nachfolgenden Entwicklung entscheidend beteiligt war.

Von Lars Schall

Der nachfolgende Artikel ist ein Auszug aus dem Buch „Mordanschlag 9/11. Eine kriminalistische Recherche zu Finanzen, Öl und Drogen“, das alsbald im Schild Verlag erscheinen wird. Ausgangspunkt des Textes “Wall Street und CIA“ ist der vorangehende Nachweis, dass sich die CIA spätestens seit 1977 für das Phänomen des globalen Peak Oil zu interessieren begann. „Wall Street und CIA“ weiterlesen