China auf dem Weg in die zivile und militärische Kommunikationsunabhängigkeit

China hat einen weiteren Schritt getan in seinem Bestreben, ein eigenes unabhängiges globales Navigationsnetzwerk neben rivalisierenden ausländischen ähnlichen Systemen zu betreiben. Am Sonntag, den 17.Januar startete erfolgreich ein neuer Orbiter mit einer Long-March-3III Trägerrakete vom chinesischen Weltraumbahnhof Xichang Satellite Launch Center in der südwestlichen Provinz Sichuan ins All, die die Satelliten in eine geostationäre Umlaufbahn brachten.

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Russen: Votum für ISS

(Foto: NASA/Crew of STS-129 / Johnson Space Center der US-amerikanischen National Aeronautics and Space Administration (NASA) unter der Datei-ID s129-e-009243 /Wikipedia) Das bisher populärste Projekt der Menschheit im All mit dem ständigen Aufenthalt von Besatzungsmitgliedern und Forschern ausserhalb der Erde ist die Internationale Weltraumstation ISS. Bei ihrem Bau erweckte sie Zukunftsvisionen über die Besiedelung von Räumen ausserhalb des Planeten.

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US-Militär: Chef des Strategischen Kommandos verlangt mehr Mittel für Weltraum-Überwachung

Stratcom-Chef Gen. Kevin P. Chilton, der auch die Atomwaffenflotte kommandiert, hat eine neue „Wunschliste“. Intelligente Begründung: „Weltraumschrott“. Es geht darum, dem Ziel der totalen Kontrolle des erdnahen Weltraums – und aus dem Orbit heraus – ein Stück näher zu kommen. Am 4. November stellte der Chef des Strategischen Kommandos der US-Militärs diese Zusammenfassung seiner Wünsche in einer Rede auf der Offutt Air Force Base in Nebraska vor und erläuterte dabei , zum besseren Verständnis, deren Notwendigkeit den Verantwortlichen für die Haushaltsplanung.

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