Das Koch-Soros Quincy-Projekt

ein abgewrackter Zug von neokonservativen und „humanitären“ Interventionisten

Diejenigen, die hofften, dass die nicht-interventionistische Sache wirklich gestärkt wird, wenn sich ein paar Oligarchen, die mit globalem Interventionismus ein Vermögen gemacht haben, zusammenschließen und Millionen in Washingtoner Denkfabriken pumpen, werden von dem Eisenbahn-Wrack schwer enttäuscht sein, das die Koch/Soros-Allianz hervorgebracht hat.

Das Ergebnis war bisher keine tektonische Verschiebung zugunsten einer neuen Richtung mit neuen Gesichtern und neuen Ideen, sondern eher eine Gelegenheit für dieselben alten Washingtoner Think Tanks, die jetzt mit noch mehr Geld überschwemmt werden, um ihren geliebten Interventionismus neuerdings als „Zurückhaltung“ zu bezeichnen. „Das Koch-Soros Quincy-Projekt“ weiterlesen

Venezuela: Warum die Europa-Reise für Juan Guaidó kein Erfolg war

Der selbsternannte venezolanische Interimspräsident Juan Guaidó ist auf seiner Tour durch Europa in Brüssel, London, Paris, Madrid und Davos mit zahlreichen führenden westlichen Politikern zusammengekommen. In Spanien kam es indes zu einer innenpolitischen Kontroverse über die Haltung zu dem Oppositionspolitiker. „Venezuela: Warum die Europa-Reise für Juan Guaidó kein Erfolg war“ weiterlesen

John Perry Barlow ist tot. Sein Wirken und Geist sind ungebrochen.

John Perry Barlow, Songschreiber der Band Grateful Dead und Mitbegründer der Bürgerrechtsorganisation Electronic Frontier Foundation ist am Mittwoch, den 7.Februar 2018 im Alter von siebzig Jahren friedlich verstorben.

Vor genau zweiundzwanzig Jahren, am 8.Februar 1996 veröffentlichte Barlow aus Anlass des Weltwirtschaftsforums in Davos die Unabhängigkeitserklärung des Cyberspace. „John Perry Barlow ist tot. Sein Wirken und Geist sind ungebrochen.“ weiterlesen

Ukrainischer Putsch-Präsident bedankt sich für das Töten von Kindern

Petro Poroshenko, der vom Westen hofierte und an die Macht geputschte Präsident hielt heute während seiner Teilnahme am Weltwirtschaftsforum in Davos an der Universität von Zürich als Hauptredner der diesjährigen Vorlesung des Special Churchill Symposiums einen Vortrag vor den Studenten, Lehrkörpern und geladenen Gästen.

Eine Studentin unterbrach die Rede Poroshenko‘s und rief: „Ich will nicht mit jemandem in diesem Raum sitzen, der Kinder tötet!“ worauf sich der Staatsmann reflexartig mit „Thank you very much“ und einem angedeuteten Diener bedankte, da er den Inhalt nicht gleich erfasst hatte.

Vermutlich erwartete der Ukrainer auf seiner Schweizer Reise keinen Widerstand sondern ausschliesslich anbiederische Schmeicheleien, befand er sich doch im durchlauchten Kreis der Wirtschafts- und Bankenbosse, denen die Politiker und „Staatenlenker“ die Füsse küssen und den Blut-roten Teppich der Ausbeutung ausrollen. In der ukrainischen Wirtschaft läuft die Verteilung der Pfründe auf vollen Touren.

Sehen Sie hier das Video, als nach einem Sturm der Entrüstung der Groschen beim Präsidenten fiel: „Ukrainischer Putsch-Präsident bedankt sich für das Töten von Kindern“ weiterlesen