„Geoengineering“-Studie der Bundeswehr relativiert Abkommen gegen Wetterwaffen von 1976

Obwohl in der Studie fleißig Argumente gegen die Wetterbeeinflussung angeführt werden, wird auf Seite 12 die Katze aus dem Sack gelassen: im Interesse der „nationalen Sicherheit“ müsse sich die Bundeswehr auf das Szenario einstellen, dass andere Länder Waffen zur Wetterbeeinflussung entwickeln und man dies deshalb auch tun müsse. Das ist nichts anderes als die Ankurbelung eines neuen Wettrüstens mit den ewigen alten Notwendigkeiten unter Beteiligung Deutschlands – einer sehr aktiven Verhaltensweise, die die fehlenden Gründe des Kalten Kriegs und die zerfliessenden, ausgelaugten des „Krieges gegen Terror“ ablösen.

Erfundene neue Aschewolke aus Island: Met Office lügt mal wieder allen die Hucke voll

Das Londoner Meteorologische Büro „Met Office“, Teil des Militärministeriums Grossbritanniens, blies gestern Nacht die schreckenerregende Meldung einer neuen, gewaltigen Aschewolke aus Island in die Luft. Doch ist da leider nix – sagt das Meteorologische Institut Islands. Der isländische Vulkan Eyjafjallajökull musste für die Puppenspieler der „Strategie der Spannung“ mit sinkenden Publikumserfolgen heute abermals als Kasperl herhalten.

Geld regiert mit IPCC-Klima die Welt – welche Lobby bestimmt wirklich unser „Wetter“?

Die weltweiten Firmenverflechtungen und unzähligen Geschäfte mit dem Klima des Vorsitzenden des IPCC, dem Inder Rajendra Kumar Pachauri. Die UN-Weltklimakonferenz ist vorbei. Die tonangebende Rolle spielte dabei der Weltklimarat (Intergovernmental Panel on Climate Change, IPCC), der im November 1988 vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) initiiert wurde und sich im Jahr 2007 den Friedensnobelpreis mit dem ehemaligen US-Vizepräsidenten Al Gore teilte. (1)

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