Zehn Banken aus Europa bunkern 1,2 Billionen Dollar bei Zentralbanken

Gestern meldete das „Wall Street Journal“, wohin das Geld gegangen ist, was sich Millionen Bürger in europäischen Ländern von ihren etablierten „pro-europäischen“ Parteien, Regierungen und Banken haben „sparen“ lassen: Allein zehn Banken mit Sitz in zu Plünderungsgebieten degenerierten Staaten innerhalb Europas haben die Summe von umgerechnet 1,2 Billionen Dollar (rund 925 Milliarden Euro) in Zentralbanken wie der Frankfurter EZB gebunkert.

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EZB druckt Banken unbegrenzt Geld, Banken vernichten es: Euro-Kapitalismus kurz erklärt

Am 30.November gaben die Zentralbanken der Staaten USA, Großbritannien, Japan, Kanada, Schweiz, sowie die Frankfurter Zentralbank des 17 Staaten umfassenden Währungsgebietes Euro „gemeinsame Massnahmen“ bekannt, mit dem erklärten Ziel, „dem globalen Finanzsystem Liquidität zuzuführen“. Als konkrete Maßnahme beschlossen sie lediglich, „die Zinssätze für die bestehenden, befristeten Liquiditäts-Swap-Abkommen in US-Dollar um 50 Basispunkte zu senken“. (1)

Diese Maßnahme war als Witz zu verstehen. Die tatsächlichen Absprachen zwischen den Zentralbanken, den Gelderfindern der Gelderfinder, hatten einen völlig anderen Hintergrund.

„Volle Resourcen“ des Euro-Gebietes: G20 ernennen 29 Systembanken des Weltkapitalismus

In Cannes haben die Zentralbanken und Regierungen des G20-Verbundes aus 19 der reichsten Länder der Welt eine Abschlusserklärung veröffentlicht. Titel: „Die gemeinsame Zukunft bauend: Erneuerte kollektive Maßnahmen zum Wohle aller.“ In der Erklärung (1) heisst es in Punkt 16: „Wir begrüßen den umfassenden Plan des Euro-Gebietes und mahnen rasche Ausarbeitung und Umsetzung an, eingeschlossen Länder-Reformen. Wir begrüßen die Entschlossenheit des Euro-Gebietes, seine vollen Ressourcen und gesamte institutionelle Kapazität zu bringen, um die Wiederherstellung von Vertrauen und finanzieller Stabilität zu tragen und das angemessene Funktionieren von Geld- und Finanzmärkten sicherzustellen.“ Gleichzeitig veröffentlichte heute die „Bank for International Settlements“ BIS („Bank für…

DER WELTFINANZKRIEG: Die Vier Zonen der Ökonomie

Während sich um Nordkorea, Iran, Griechenland, Spanien und weiteren Feldern auf dem Monopoly-Feld Erde künstlich geschaffene militärische oder finanzielle Krisen abspielten, ging am 25.Mai in Peking das Treffen der Staatsführung Chinas mit einer hochrangigen Delegation aus den USA zuende. Dieser Delegation der USA hatten neben dem Chef der Zentralbank Ben Bernanke, Aussenministerin Hillary Clinton, Finanzminister Timothy Geithner, Handelsminister Gary Locke, noch 200 weitere hochrangige Beamte und Militärs angehört, darunter der Leiter des Pazifikkommandos (Pacom), Admiral Robert Willard. Die US-Delegation scheiterte in dem Versuch, Chinas Regime zur Aufwertung seiner Währung Yuan, sowie zur Entkopplung des Yuan-Wechselkurses vom Dollar zu zwingen (1,…