Das Kartell der Monopole und seine Spieltheorie-Wiese „Euro“-Kapitalismus versucht den international wachsenden Unmut über sein wichtigstes Instrument, die Regierung von Deutschland, hinter dem Staatsvolk der Deutschen zu verstecken. Dieses war zwar in den letzten Jahren vier Mal in Folge das beliebteste Volk der Welt, ist aber in seiner berühmten „breiten Mehrheit“ mittlerweile so exorbitant verblödet, dass die surreale Verwechslung von 82 Millionen Menschen mit ihren ferngesteuerten Partei-Kadern noch gelingen mag – wenn auch die Breite der Breiten bereits parallel zur Unterwerfungsbereitschaft der „Euro“-(Kapitalismus-)Gläubigen zu schrumpfen beginnt. „„Du bist Merkel. Du bist Deutschland. Du bist ein sadistischer Kolonialherr? Lass Dir das nicht gefallen, Du!““ weiterlesen
Zypern: Der „Europäischen Union“ geht es nur um Unterwerfung und Zerstörung
Nikosia: Heute darf im zweiten Anlauf das Parlament von Zypern der „Zwangsabgabe“ von Bank-Kunden an die Banken und ihre Raubritter zu Brüssel und Berlin doch noch zustimmen. Ein Kommentar.
Der Staatenbund „Europäische Union“ zerstört über das Instrument seines internationalen Finanz- und Währungssystems „Euro“, das den Geldmärkten die ebenso berühmte wie freie „unsichtbare Hand“ von Adam Smith lässt, systematisch die eigenen Mitgliedsstaaten, um anschließend deren Trümmerteile für die Errichtung eines imperialen kontinentalen Blocks zusammenzukleben. Alle E.U.-Funktionäre und leitenden Funktionäre aus den entscheidenden E.U.-Mitgliedsstaaten geben dies mittlerweile offen zu: Man müsse die „Krise als Chance“ für „mehr Europa“ nutzen, etc, pp. Seit Jahren geht das so und manche begreifen das auch. (7.Mai 2010, DIE GRIECHENLAND-KRISE (IV): Machtergreifung einer neuen kapitalistischen Sowjetunion)
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Zypern: Aufstand der Währungskonsumenten, 67 % für Währungswechsel
Laut Umfrage 91 % gegen Konten-Raub, über 67 % für Austritt aus dem Währungs- und Finanzsystem „Euro“.
Zypern, Nikosia: In einer gestern veröffentlichten Umfrage decken 91 Prozent die Entscheidung des Parlaments dem kollektiven Raubzug an den Bank-Konten in Zypern nicht zuzustimmen. „Zypern: Aufstand der Währungskonsumenten, 67 % für Währungswechsel“ weiterlesen
Umfrage Deutschland: 79 % gegen Raub der Konten, 77 % gegen Geldtransfer an Banken wegen Zypern
Der TV-Sender N24 machte gestern aus seiner Emnid-Umfrage zur Zypern-Situation keinen großen Aufhänger. Konnte es am Ende an deren Ergebnis liegen? „Umfrage Deutschland: 79 % gegen Raub der Konten, 77 % gegen Geldtransfer an Banken wegen Zypern“ weiterlesen
Wie alle Bundestags-Parteien den Zypern-Raubzug der Banken stützen
Welche etablierte Partei in Deutschland auch immer: alle sind sich einig, dass die „zypriotischen“ Banken „rekapitalisiert“ werden müssen, anstatt Bankrott zu gehen und dass es völlig legitim ist dafür Bürger und Staat haftbar zu machen. „Wie alle Bundestags-Parteien den Zypern-Raubzug der Banken stützen“ weiterlesen
Grundsätzliches zur Zypern-Situation
Der Staat Zypern befindet sich in seiner derzeitigen Situation, weil auch dort die gesamte etablierte Parteien-Kaste – vorneweg wie immer die „Kommunisten“ (Anorthotiko Komma Ergazomenou Laou, A.K.E.L.) gefolgt von den „Sozialdemokraten“ (Eniaia Dimokratiki Enosi Kentrou, E.D.E.K.) – die Herrschaft des Kapitalismus bzw die „Systemrelevanz“ von Banken des internationalen Kartells „Institute of International Finance“ und deren Alimentierung durch Staat und Gesellschaft akzeptiert. Es reicht allein diese Akzeptanz, um alle weiteren Behauptungen, Parteiprogramme, Parteitage oder Beschlüsse jedweder Partei oder Organisation irrelevant zu machen. Und ganz besonders jedes Gequatsche über „Europa“. „Grundsätzliches zur Zypern-Situation“ weiterlesen
Minister: Bankkonten in Spanien nur bis 100.000 Euro „heilig“
Dass der in der Schwebe hängende Raubzug in Zypern wie beschrieben nur der Testlauf eines Totalen Kapitalismus und seines ausführenden Finanzsystems „Euro“ war, ließ gestern Spaniens Wirtschaftsminister Minister Luis de Guindos durchblicken. De Guindos, bis zum Zusammenbruch erfolgreicher Leiter der Lehman Brothers-Abteilung in Spanien und Portugal, hatte am Freitag wie jeder einzelne Finanzminister der 17 Staaten mit „Euro“-System, unter Rückendeckung aller 27 Staats- und Parteichefs auf dem gleichzeitig stasttfindenden Gipfel des E.U.-Regierungsrates, dem Raubzug gegen Zypern zugestimmt. „Minister: Bankkonten in Spanien nur bis 100.000 Euro „heilig““ weiterlesen
Zypern-Raub: Wie die Informationsindustrie der „Linken“ hilft weiter Äffchen zu spielen
Ein Gespenst geht um in Europa: der Kapitalismus. In dessen neuer Berliner Machtzentrale tut besonders eine Partei so, als hätte sie mit diesem Gespenst gar nichts zu tun, weil das ja auf den Namen „Euro“ höre.
Unauffällige Unterstützung im Nichts-damit-zu-tun-Haben erhält „Die Linke“ durch die Brüder und Schwestern in der Informationsindustrie. Das aktuelle Beispiel: der bislang präzedenzlose Raubzug in Zypern. „Zypern-Raub: Wie die Informationsindustrie der „Linken“ hilft weiter Äffchen zu spielen“ weiterlesen
Zypern: Testlauf des Totalen Kapitalismus
Die auf Zypern stationierten Banken rauben allen Zyprioten einen Teil ihres dort deponierten Eigentums. E.U., E.Z.B. und „Euro-Regierungen“ warten gespannt, was nun passiert.
Die Bewohner eines souveränen Staates wachen eines Morgens auf und haben einfach weniger Geld als vorher auf dem Konto. Die Bank sagt dazu, „Hey, so ist das: ich muss mich retten“. Genau das passiert gerade auf Zypern und es ist ein Testlauf dafür, ob sich die Menschen – nicht nur in Zypern – auch diesen eskalierten Raubzug des Euro-Kapitalismus immer noch gefallen lassen. „Zypern: Testlauf des Totalen Kapitalismus“ weiterlesen
Zypern: Souveränist Giorgos Lillikas könnte Präsidentschaftswahl entscheiden
Viele sprachen am Sonntag über die Präsidentschaftswahl in der Republik Zypern. Keiner sprach über Giorgos Lillikas, der 24,9 Prozent der Stimmen bekam. „Zypern: Souveränist Giorgos Lillikas könnte Präsidentschaftswahl entscheiden“ weiterlesen